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Neuigkeiten im Oktober 2018

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Estrella

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Während wir vordergründig mit Reiseorganisation und dem traurigen Fall von Ashbin beschäftigt waren, fand im Hintergrund noch eine sehr erfolgreiche Atkion für Estrella statt.

Die liebevolle Hündin hat ihr Leben als Jagd- bzw. Zuchthündin hinter sich und wurde in der Perrera abgegeben.

Sie wurde positiv auf Filaria getestet, ein Test auf Babesien war nicht eindeutig und sie wird auf beide Infektionen behandelt. Eine spontaner Hilfeaufruf von Iris im Freundes- und Bekanntenkreis hat gut 300 € für ihre Behandlung eingebracht.

Vielen Dank dafür!

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Ashbin 

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Zwischen den beiden Bildern liegen gerade mal 3 Monate. Aus dem jungen, fröhlichen Rüden ist ein trauriger und von Krankheit gezeichneter Hund geworden.

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Für Infos auf das Bild klicken. Wir haben Ashbin in der Pension unterbringen lassen, mental geht es ihm dort besser und er frisst wieder.

Leider ist er positiv auf Leishmaniose getestet worden und wird mit Milteferon behandelt.

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Bei der Herzpfötchen-Aktion sind unglaubliche 931,65 € zusammen gekommen. Vielen Dank!

 

Renoir - es eilt!

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Renoir wurde abgemagert und von Krankheit gezeichnet gefunden. Das ist schon viele Monate her. Der ruhige Rüde hat sich erholt und es geht ihm gut.

Im Moment ist er in der Pension untergebracht, so dass er zumindest nicht dem Stress der Perrera ausgesetzt ist.

Manchmal ändern sich aber Dinge und so ist es möglich, dass Renoir seinen Sponsor verliert.

Unabhängig davon hat er endlich ein eigenes Zuhause verdient. Er ist mit Artgenossen verträglich, zeigt sich ihnen gegenüber sehr geduldig. Überhaupt ist er ein unkomplizierter und bescheidener kleiner Rüde.

​🌟Katzenhaus🌟

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Die Situation der Katzen in der Perrera ist untragbar geworden. Die Zusage der Stadtverwaltung ein Katzenhaus zu finanzieren ist leider nichts wert. Es besteht dringender Handlungsbedarf.

Materialkosten 1.500. 

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paypal: info@friends-for-dogs.de

 

Vielen Dank

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Bisher wurden 650 € gespendet.

Leider gibt es noch immer keine Genehmigung der Stadt, so dass wir erst einmal abwarten müssen.

Sie können uns auf verschiedene Art und Weise unterstützen.

 

​🌟Spendenbasar🌟

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Auf Facebook haben wir einen Spendenbasar eingerichtet. Dort können sowohl Dinge ge- als auch verkauft werden. Wie immer geht der Erlös an die Vierbeiner der Perrera von Almendralejo.

Wir freuen uns auf euren Besuch.

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🌟EBAY🌟

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Beate ist so lieb und betreut unseren Ebay-Account. Erlös natürlich auch zu 100 % an die Vierbeiner der Perrera von Almendralejo.

Wer etwas Schönes zum Verkaufen hat, kann dies natürlich gern zur Verfügung stellen.

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Hier der Link: 🌟EBAY🌟

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​🌟Zooplus - Einkaufen und Gutes tun!🌟

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Wer über diesen Link bei Zooplus einkauft, der läßt die Vierbeiner der Perrera von Almendralejo mit einer kleinen Provision davon profitieren.

​🌟Reisepate werden, Patenschaften übernehmen.🌟

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Die Reisekosten für unsere Fellnasen stellen uns immer wieder vor große finanzielle Herausforderungen. Die Kosten variieren immer ein bisschen, betragen aber minimum 120 € pro Hund, Katzen können etwas günstiger reisen. Es müssen natürlich nicht die Gesamtkosten übernommen werden, jeder Euro hilft.

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Patenschaften für einzelne Tiere können ebenfalls übernommen werden. Medizinische Behandlungen, Impfungen und Kastrationen sind ein hoher Kostenfaktor und Unterstützung auch da immer willkommen.

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Friends for dogs e.V.

IBAN: DE 34 441 600 14 652 467 7300

BIC:    GENODEM1DOR

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paypal: info@friends-for-dogs.de

 

Vielen Dank an:

 

Traudel für 5 €

Barbara für 30 €

Brigitte für 50 €

Sabine für 10 €

Beate & Dieter für 20 € - Pension

Ulrike für 50 €

Beate für 30 € - Ashbin

Beate und Dieter für 150 € - Reisekosen

Sabine für 25 € - Estrella

Sabine für 75 € - Estrella

Simone für 30 €

Dorothee für 50 € - Reisekosten

G für 100 € - Estrella

Ines für 25 € - Estrella

Ina für 15 € - Estrella

Sascha für 20 € - Chack

Ulrike für 30 € - Reisekosten

Renee für 25 € - Estrella

Sylvia für 50 € - Reisekosen

Heike für 20 € - Estrella

Norbert für 100 €

Robert Kramer Landschaftsbau für 300 €

Gerd und Diana für 20 € - Estrella

Diana für 500 € - Ashbin

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Einnahme Herbstfest: 650,52 €

Verkäufe Basar und Trödel:   €

ebay:  €

Spendendose:0  €

Provision Zooplus: 11,42 €

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🌟 Kalender 2018! 🌟

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Wie in den letzten Jahren auch, möchten auch für das neue Jahr unseren Kalender anbieten. Dazu brauchen wir euch und die schönsten Fotos eurer Vierbeiner.

Der Kalender ist immer auch ein schönes Dankeschön an die Mitarbeiter vor Ort.

Preis pro Stück.: 15 € zzgl. Versand.

Wir freuen uns auf eure Bilder und Bestellungen.

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Bilder und Bestellungen gern per Mail: info@friends-for-dogs.de

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​🌟 Steckbriefe unserer Fellnasen 🌟

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Helfen Sie mit, für unsere Fellnasen ein Zuhause zu finden. Wenn man auf die Bilder klickt, dann öffnet sich eine .pdf Datei zwei DIN A4 Seiten, für DIN A5-Ausdrucke einfach im Drucker 2 Seiten pro Blatt einstellen.

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26. Oktober 2018

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Heute wurde Ashbin als Herzpfötchen verabschiedet. Einmal mehr haben wir ein tolles Ergebnis erzielt, über 900 € sind ertrödelt und gespendet worden. Wir bedanken uns bei allen, die uns dabei unterstützt haben.

Hoffentlich erholt und stabilisiert er sich, so dass er bald in ein neues Leben starten kann.

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Im Hintergrund lief noch eine Spendenaktin für Estrella. Die Galga wurde positiv auf Filaria getestet und ihr Babesientest war nicht eindeutig. Bei unserem Besuch in der Perrera hat uns Mada um Hilfe gebeten.

Eine private Sammelaktion hat gut 300 € in die Kasse gespült, so dass wir die Kosten für die Medikamente übernehmen können. Vielen Dank an Iris für diese tolle Aktion.

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Einige Kätzchen sind online gegangen und haben auch Details und mehr Bilder bekommen.

Zum Abschluss noch ein paar sehr schöne Bilder von Carlos, der damals als Livington in der Perrera saß. Auch er war damals von Leishmaniose gezeichnet, erfolgreich behandelt und dann in ein neues Zuhause gezogen.

Livington war auch einer derjenigen, für die wir uns damals so sehr ein Zuhause gewünscht haben, es hat gedauert aber es hat geklappt. Er ist glücklich mit seinen Menschen und seine Menschen sind glücklich mit ihm.

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25. Oktober 2018

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Ende Oktober und der Herbst ist deutlich spürbar. Das ist auch in Spanien der Fall und der Winter läßt nicht mehr lange auf sich warten. Damit der Winter für die Vierbeiner hinter Gittern ein wenig erträglicher wird, werden wir in der nächsten Woche nochmal Hilfsgüter auf den Weg schicken.

Dringend benötigt wird Nassfutter für die Hunde und Katzen. Dies würden wir gerne direkt liefern lassen, denn die Versandkosten für die Paletten sind leider sehr hoch, abhängig vom Gewicht und dieses steigt natürlich immens bei Futter.

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Der kleine Hundemann, der vor drei Wochen in die Perrera kam, ist ja in der Pension als Pflegehund untergebracht. Körperlich geht es ihm besser, er hat zugenommen und die Narben sind verheilt. Um wirklich glücklich werden zu können und das Erlebte zu vergessen, braucht es aber noch ein Zuhause. Der kleine Mann ist ca. 3 Jahre alt und wir haben ihm vorerst den Namen Fips gegeben. Genaue Daten gibt es leider erst, wenn er gesundheitlich bereit für eine Adoption ist.

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Die kleine Pira hat die Herzen ihrer Familie im Sturm erobert und fühlt sich sichtlich wohl.

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21. Oktober 2018

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Wenn die Ankunftstafel fotografiert wird, heißt dies, dass jemand sehnsüchtig erwartet wird.
Wer, dazu später.
Gestern konnten also wieder einige Vierbeiner die Perrera von Almendralejo verlassen. Diesmal gut in Bildern dokumentiert. Zum einen waren da in Madrid ein paar Mädels, die Fotos gemacht haben und zum anderen waren da die Adoptanten von ....

In Almendralejo gab es diesmal einen ganz besonderen Abschied. Ein Abschied verbunden mit Freude und auch verbunden mit Tränen.

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In aller Frühe in Almendralejo. Ein ganz besonder Hund verläßt die Perrera von Almendralejo.
Mit 8 Monaten kam Katia in die Perrera und nun, nach über 5,5 Jahren, endlich Abschied nehmen. Ein sehr emotionaler Abschied für die Mitstreiter vor Ort, war doch Katia immer da, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr.


Von Toni kamen dazu ein paar sehr emotionale Worte.

" Du hast ein großes Stück meines Herzens und das meiner Gefährten glücklich und weinend gemacht, weil ihr Kummer im Zwinger beendet ist und ein Leben in Freiheit und Glück beginnt.
Finde gute Adoptanten. Mögen sie schätzen, wie wunderbar sie ist. Ich habe mich um sie die ganzen Jahre gekümmert, jetzt bist du dran.
Eine große Umarmung und Millionen Dank."

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Auch für uns geht damit ein großer Wunsch in Erfüllung.

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Ankunft am Flughafen in Madrid. Noch ein Foto mit Eva und schon geht es in den Terminal.

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Ankunft in Frankfurt.
Petra hat sowohl uns als auch die Vierbeiner freudig empfangen.

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Hier sucht wer sein neues Familienmitglied.
Beate und Dieter sehen jetzt zum ersten Mal ihr kleines Mädchen.

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Tico und Natascha freuen sich und nehmen sogleich alle Menschen in Beschlag.

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Pira und Cross, die in der Perrera gemeinsam in einem Zwinger untergebracht waren, verabschieden sich. Hier trennen sich ihre Wege. Cross geht gemeinsam mit Mandarine nach Pfungstadt und Pira kann direkt in ihr neues Zuhause fahren.

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Kater Morgan war auch dabei. Er sollte ja eigentlich schon früher reisen. Jetzt ist der verschmuste Kater in Deutschland und wird sicher ganz schnell ein neues Zuhause finden.

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Katia wieder in der Box auf dem Weg nach Pfungstadt.

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Insgesamt konnten 13 Vierbeiner die Reise in ein neues Leben antreten und das, obwohl es anfangs nicht danach aussah und es einiger Umbuchungen, Neubuchungen etc. bedeutete. Am Ende freuen wir uns, dass alle Plätze belegt werden konnten und wir sogar noch einen zusätzlichen Flug buchen mussten.

Dies alles wäre ohne Hilfe nicht möglich gewesen.
So bedanken wir uns recht herzlich bei allen, die mitgeholfen haben, diesen Tag so erfolgreich zu machen.
Herzlichen Dank an den TSV Pfungstadt, die einen Teil der Tiere übernommen haben, bei Sandra Erling, die noch zwei der "Früchtchen" übernommen hat.
Herzlichen Dank an Angie und Wanda, die geflogen sind und die Tiere begleitet haben.
Herzlichen Dank an Eva und ihre Begleitung, die die Tiere nach Madrid gebracht haben.
Danke auch an Petra, die uns in Frankfurt empfangen und die Tiere sicher nach Pfungstadt gebracht hat, danke auch für das leckere Catering.
Ein Dankeschön an Sascha, der uns in Frankfurt abgeholt, wieder zum Flughafen nach Düsseldorf gebracht hat, die Transportboxen und Hilfsgüter mitgenommen hat und uns damit ein mitternächtliches Entladen erspart hat.
Dankeschön an die Adoptanten und Angie für die Aufnahme von Polka, die damit nicht mehr allein im Regen draußen sein muss.

!Muchas gracias! para todos companeros de Recal por su gran trabajo y por cuidar a los animales, dia tras dia.

Wir hoffen, niemanden vergessen zu haben, wenn doch, seht es uns bitte nach.

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Hier noch ein paar "Ankommensbilder", Polka und dem Galgo, den wir für Jorge und Eva mitgenommen haben. Der hübsche Galgomann stammt nicht aus der Perrera von Almendralejo, konnte aber ebenfalls nach München fliegen und macht es sich in seinem neuen Zuhause gemütlich.

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In Spanien gibt es leider wieder neue tragische Fälle. Mao ist neu in der Perrera. Der kleine Rüde hat zwei wohl beide Kreuzbänder gerissen und, als wäre das nicht schon genug, ist er auch noch LM-positiv getestet.

Jetzt bekommt er ersteinmal Medikamente für LM und dann muss man schauen, wie es weiter geht.

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Bei diesen Neuankömmlingen läßt sich nur erahnen was sie erlebt haben.

 

 

Es gibt also weiterhin viel zu tun. Viel zu viele Katzen warten in der Perrera und zu viele Hunde hoffen auf ein neues Zuhause. Helfen wir ihnen, das Leid, dass die Menschen ihnen angetan haben, wieder gut zu machen. Kämpfen wir weiter für die, die keine Stimme haben.

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Wir danken euch allen für eure Hilfe und wünschen euch einen guten Start in die neue Woche.

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17. Oktober 2018

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Im Moment überschlagen sich die Ereignisse ein wenig.

Bei unserem Besuch in der Perrera sind wir ja auf Ashbin aufmerksam geworden. Der junge Rüde war sehr schlecht beieinander, fraß schlecht und war nur ein Schatten seiner selbst.

Das Fressen stellte er dann komplett ein und ging so in einen lebensbedrohlichen Zustand.

Besonders tragisch, vor allem auch deshalb, weil er am Wochenende nach Deutschland fliegen sollte. Die zweite Kandidatin für diesen Flug war Meli.

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Der Zustand von Ashbin läßt es nicht zu, ihn im Moment auf die Reise zu schicken. Um ihm helfen zu können, ist er aber in der Pension untergebracht. Dort geht es ihm besser und er frißt wieder, nur Würstchen aber er frißt.

Ein Bluttest hat leider einen positiven LM-Befund geliefert. Er wird jetzt behandelt und erholt sich hoffentlich.

Seine Pflegestelle ist ihm sicher.

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​Wir sind sehr froh, dass Ashbin das aktuelle Herzpfötchen ist. Somit können wir ihm den Aufenthalt in der Perrera und die nötige medizinische Versorgung angedeihen lassen.

Wir danken dem Team von Herzpfötchen dafür und natürlich allen, die einmal mehr für die Vierbeiner trödeln, spenden und kaufen. Hier nochmal der Link. https://www.facebook.com/groups/662385683836931/

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​Meli kann leider auch nicht reisen. Die kleine Podenca war trächtig und sollte nach München reisen um dort ihre Babys zur Welt bringen zu können. Diese hat sie nun aber leider schon gestern in der Perrera bekommen. Insgesamt waren es drei kleine Babys, eines von ihnen war aber nicht überlebensfähig und wurde eingeschläfert.

Jetzt ist sie mit ihren zwei kleinen Mädchen auf einer Pflegestelle.

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Natürlich sollte ein Hund in der Perrera nicht schwanger werden. Jetzt ist es aber passiert und eine Abtreibung bei fortgeschrittener Trächtigkeit ist für die Hündinnen sehr belastend, hormonell sind sie schon auf das Mamasein eingestellt.

Einschläfern der Kleinen nach der Geburt ist auch keine Option. Sie sind geboren und sie sollen leben.

Wir hoffen, dass Meli ihren Job als Mama gut macht und, dass die Kleinen gesund und munter heranwachsen.

Wenn jemand eine Patenschaft für die kleine Familie übernehmen möchte, würde uns das natürlich sehr freuen.

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Die beiden Babys sind leider nicht die einzigen Neuzugänge. Heute morgen stand ein Karton vor der Tür.

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Der Inhalt 10 Babys, die eigentlich auch noch ihre Mama brauchen. Wirklich traurig, sowohl für die Welpen als auch für die Mama, die ihre Kleinen sucht und unter dem Verlust leidet.

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Glücklicherweise konnten sieben von ihnen auf Pflegestellen untergebracht werden und drei sind bereits adoptiert. Eigentlich bräuchten sie dringend den Kontakt zu den Geschwistern, bleiben sie aber in der Perrera ist ihr Leben bedroht.

Drücken wir den Kleinen und ihren Familien die Daumen, dass alles gut wird, die Familien die Zeit haben, die ein Welpe braucht.

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Damit noch nicht genug, gestern abend kam dann noch die Nachricht, dass es dem kleinen Chack nicht gut geht. Der kleine Racker war bei unserem Besuch vor gut einer Woche noch fröhlich und aktiv.

Jetzt hat er ein entzündetes Auge, hat an Gewicht verloren und eine Unbeschwertheit ist Traurigkeit gewichen.

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​Wir freuen uns sehr, dass der kleine Chack einen Paten gefunden hat, der die medizinische Versorgung kostentechnisch übernimmt. Vielen Dank dafür.

Hoffentlich kommt der Kleine schnell wieder auf die Beine. Das körperliche kann man behandeln, für die Seele braucht es ein Zuhause.

Es macht unendlich traurig, wenn man versucht sich vorzustellen, wie die kleinen Seelen sich wohl fühlen mögen, wenn sie einfach entsorgt, ausgesetzt und verlassen werden, verlassen von denen, die sie lieben. Warum sind so viele Menschen nicht in der Lage Empathie mit anderen Wesen zu empfinden.

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Wie wird sich der kleine Piki gefühlt haben, als man ihn einfach aus dem Auto heraus ausgesetzt hat. Einen kleinen Eindruck davon bekamen wir bei unserem Besuch. Der kleine Rüde war völlig verstört und zog sich sofort in eine Ecke des Zwingers zurück. Am zweiten Tag war er schon mutiger. Vermutlich wird er jedes Mal, wenn er in ein Auto steigt, an dieses Erlebnis erinnert.

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Wie mag sich Audrey gefühlt haben als sie von ihren Menschen an der Tür der Perrera angebunden wurde und die Menschen einfach gegangen sind und die liebevolle Podenca zurück gelassen haben.

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Bei all den Problemen und traurigen Nachrichten gibt es aber auch die positiven. Ashbin und Meli können zwar nicht reisen aber wir haben alles daran gesetzt, dass ihre Plätze nicht leer bleiben und statt nur zwei Reisenden nach München werden es nun vier sein. Den Platz von Ashbin besetzt jetzt Polka. Die fröhliche und überaus freundliche Pointerhündin kann somit nach fast zwei Jahren hinter Gittern in eine neue Zukunft starten. Dies freut uns besonders, hat sie doch große Angst bei Regen, Wind und Sturm.

Bei diesem Wetter darf die Süße bald neben ihren Menschen auf der Couch liegen. Bislang gibt es ein Pflegestellenangebot für sie. Ein Zuhause sucht sie also immer noch.

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Dann gibt es noch eine Fellnase, deren Verlassen der Perrera uns ganz besonders freut. Katia wird endlich nach vielen Jahren hinter Gittern in ein neues Leben starten. Dank des Tierschutzvereines Pfungstadt und weil Katia sich toll entwickelt hat, bekommt sie die Chance endlich Richtung Zukunft zu starten.

Sie war schon in der Perrera als wir die Zusammenarbeit begannen und gehört damit zu den "Langzeitinsassen".

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Es gibt noch mehr gute Nachrichten. Estrella, die positiv auf Filaria getestet wurde, hat ebenfalls Sponsoren gefunden, die ihre medizinische Behandlung finanzieren. Auch dafür vielen Dank.

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Aus Spanien kommt noch die dringende Bitte um Nassfutter für die Hunde und Katzen, vor allem für die kleinen Kitten.

Wir möchten dafür eine Spendenaufruf machen und würden uns freuen, wenn wir auch da ein wenig helfen können.

Der Winter steht vor der Tür, auch wenn man davon im Moment noch nicht viel merkt, er wird kommen und die Zeiten werden härter für die Tiere.

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Wir wünschen euch allen noch eine schöne Woche.

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16. Oktober 2018

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Vielen Dank an alle, die uns auf unserem Herbstfest besucht haben.
Vielen Dank auch an die, die uns bei den Vorbereitungen unterstützt haben. So konnten jede Menge toller Sachen bei der Tombola gewonnen werden.
Auch Dinge des Flohmarktes haben ein neues Zuhause finden können.
Alle Zwei- und Vierbeiner konnten den Tag bei strahlendem Sonnenschein genießen.

Wir bedanken uns für diesen schönen Tag.
Leider haben wir im Moment nur ganz wenige Bilder, hoffen aber darauf, euch morgen mehr Bilder zeigen zu können.

Insgesamt wurden 546,30 € eingenommen. Zudem wurden 21 € für Futter, 13,22 € für medizinische Versorgung und 70 € für Transportkosten gespendet.

Hier ein paar Bilder.

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Bei unserem Besuch in der Perrera hatten wir ja einige Hunde kennengelernt, die erst kürzlich in die Perrera gekommen sind. Diese gehen jetzt online und wir hoffen, dass wir bis Ende des Jahres noch den einen oder anderen in ein neues Leben

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Wir enden mit einer sehr traurigen Nachricht. Rufa musste gestern ihre Reise über die Regenbogenbrücke antreten. Die Hündin hatte hier in Deutschland gut 2,5 Jahre ein gutes Leben, umsorgt und geliebt. Mehr Zeit war ihr leider nicht vergönnt, am Ende haben die Nieren versagt.

Rufa wurde damals einfach entsorgt, sie hatte ihre Dienste als Jagd- und Zuchthündin getan und wartete in der Perrera von Almendralejo auf eine zweite Chance.
Die bekam sie und durfte gut 2,5 Jahre als geliebtes Familienmitglied ein Leben in Freiheit genießen, trotz LM-positivem Test und trotz des schon fortgeschrittenen Alters.
Sie hinterläßt eine große Lücke in den Herzen ihrer Familie, aber es bleibt nicht nur der Schmerz, sondern auch die Erinnerung an eine großartige Hündin.
Vielen Dank für die Zeit, die Rufa als Fina erleben durfte. Vielen Dank, dass sie mit vielen tollen Erinnerungen und vor allem mit dem Gefühl von Liebe und Geborgenheit über die Regenbogenbrücke gehen konnte.

Gute Reise Schatz.

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12. Oktober 2018

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Aus Spanien kommt die Nachricht, dass es Ashbin noch schlechter geht, er hat nicht gefressen und ist anämisch. Wenn sich sein Zustand bis Montag nicht verbessert, soll er eine Bluttransfusion bekommen. 

Wir können nur die Daumen drücken, dass Ashbin sich wieder erholt. Seine geplante Ausreise für das nächste Wochenende wird es so wohl nicht geben.

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Nachdem am letzten Wochenende vier Welpen die Perrera verlassen konnten, sind drei neue eingeliefert worden. Einer von ihnen wurde schon adoptiert.

Leiva und Dorian haben das große Glück auf einer Pflegestelle untergekommen zu sein.

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Ein verletztes Kätzchen ist ebenfalls neu in der Perrera und muss behandelt werden. Es wäre wirklich toll, wenn es für die Samtpfoten noch das eine oder andere Happy End gäbe, es sind so viele tolle Katzen hinter Gittern und müssen auf engstem Raum leben.

Leider gibt es im Moment keinerlei Option für die Katzen.

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Gute Nachrichten gibt es hingegen für Pira. Pira hat ein Ticket für den nächsten Transport sicher. Statt aber ins Tierheim nach Pfungstadt zu reisen, wird die Kleine direkt in ein neues Zuhause reisen.

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Die Adoption von Pira hat aber leider einen traurigen Hintergrund. Der ursprünglich adoptierte Hund musste ganz plötzlich und unerwartet eingeschläfert werden, noch bevor er in seine neue Familie reisen konnte. Wir wünschen der kleinen Maus eine gute Reise.

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Sehr glücklich sind wir, dass es diesmal gelingt einen derjenigen Vierbeiner aus der Perrera nehmen zu können.

Lange, sehr lange hat Katia darauf warten müssen, in ein neues Leben starten zu können. Jetzt wird es bald soweit sein. Sie wird statt Pira ins Tierheim nach Pfungstadt reisen. Wir sind sehr dankbar für diese Übernahme.

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Damit gibt es die tolle Chance, Katia ihre Reise in ein neues Leben zu finanzieren.

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Ansonsten laufen die Vorbereitungen für unser Herbstfest weiter. Wir bitten deshalb um Verständnis, wenn die Aktualisierung unserer Fellnasen nur langsam voran geht.

Gestern gab es tatkräftige Unterstützung von Serafin und seinem Rudel. Vielen Dank dafür.

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10. Oktober 2018

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Toni war so lieb und hat die Bilder geschickt. Bilder sind immer toll anzusehen und somit möchten wir euch natürlich daran teilhaben lassen, wobei es natürlich in natura nochmal ganz anders ist. Die Freundlichkeit der Tiere ist wirklich erstaunlich.

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Bei den Galgos gibt es ja im Moment einige ältere Galgas. Sie wurden als Zuchthündinnen genutzt und nun aussortiert. Es wäre toll, wenn sie den Rest des Lebens auf der Sonnenseite verbringen dürften.

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Polka ist ja eine derjenigen, die in der Perrera besonders leiden. Die Hündin sitzt schon seit fast zwei Jahren hinter Gittern. Dabei ist sie eine sehr freundliche und menschenbezogene Hündin, voller Freude und Liebe.

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Katia hat sich ebenfalls toll entwickelt und es wäre ihr wirklich zu wünschen, dass sie endlich ein Leben außerhalb der Perrera kennenlernen darf.

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Jordana und Tara sind schon seit vielen Jahren in der Perrera, dabei sind beide Hündinnen freundlich und menschenbezogen. Vielleicht helfen ihnen ja diese Bilder. Warum immer Mensch auf den Bilder ist, hat einfach den Grund, damit man sieht, wie die Hunde mit uns Menschen umgehen und das, obwohl sie uns eigentlich nicht kennen.

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Die Hundekinder sind natürlich auch a​llesamt ganz liebenswert.

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Ganz besonders liebenswert sind natürlich alle aber ein echtes Kuriosum ist Frodo, ein Name der wirklich passt. Der Unterkiefer des kleinen Zwerges ist kürzer als der Oberkiefer und sein Schnütchen sieht ein bisschen mäusehaft aus. Zudem ist der Kleine wirklich ein ganz fröhlicher und liebevoller kleiner Lausbub, der garantiert viel Freude in seine neue Familie bringt. Es wäre toll, wenn die kleinen Hunde den Winter nicht in der Perrera verbringen müssten. Noch ist es relativ warm in Spanien, das wird sich aber bald ändern und gerade die kleinen Hunde werden oft sehr krank.

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Der Raum, in dem die Katzen untergebracht sind, platzt aus allen Nähten. Jede Menge toller Katzen warten auf ein neues Zuhause. Bezüglich des Katzenhauses gibt es leider noch keine Neuigkeiten und vor dem nächsten Jahr wird leider nichts passieren.

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Weitere Bilder und Berichte folgen. Euch allen einen schönen Tag.

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8. Oktober 2018

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Einige intensive Tage liegen hinter uns. Von Donnerstag bis Sonntag waren wir in Almendralejo. Wir haben uns sehr gefreut, die Mitarbeiter vor Ort und natürlich die Vierbeiner wieder zu sehen.

Es waren schöne aber auch intensive Tage. Leider gibt es neue Notfälle, denen zu helfen unsere Aufgabe ist.

Als wir noch auf dem Weg zur Perrera waren, war das Team unterwegs einen kleinen Hund zu sichern.

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Das ist der kleine Kerl, kahle Stellen und ein geschwollenes verletztes Hinterbeinchen, auch psychisch ging es dem kleinen Rüden nicht gut.

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Zurück in Deutschland erreichte uns dann die Nachricht, dass der Kleine bei Eva in der Pension untergekommen ist. Der Kleine war immer am Bellen, wenn er allein war, waren Menschen bei ihm war alles gut.

Der kleuine Rüde sucht natürlich auch noch ein neues Zuhause.

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Mit Ashbin gibt es einmal mehr einen Notfall. Der einst fröhliche Rüde ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Der Glanz aus den Augen ist verschwunden, er ist total abgemagert und deprimiert.

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Damit leider nicht genug. Wir hatten ja Polka schon als Notfall vorgestellt. Auch Chaman leidet sehr unter den Bedingungen. Anfangs war auch er fröhlich und guter Dinge. Ohne ausreichende menschliche Zuneigung beginnt auch er zu leiden, beißt häufig in die Gitterstäbe und wird immer nervöser.

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Tara und Jordana sitzen schon viele Jahre hinter Gittern. Dabei sind beide Hündinnen sehr liebevoll und menschenbezogen. Für Tara ist die Perrera ihr Zuhause geworden, die Erinnerungen an ein Leben außerhalb der Mauern sind in Vergessenheit geraten. Hoffentlich gibt es irgendwo da draußen die Menschen, die genau nach diesen Hündinnen suchen.

Wir warten noch auf die Bilder von Toni. Leider macht es nicht viel Sinn mit dem Handy zu fotografieren, die Qualität ist einfach nicht wirklich gut. Dennoch hier ein paar Bilder.

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Sehr gefreut haben wir uns, dass Katia sehr zutraulich geworden ist und von selbst den Kontakt zu uns gesucht hat. Wir hoffen sehr, dass auch sie nach den vielen Jahren in der Perrera die Chance auf eine eigene Familie bekommen wird.

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Bei den Kätzchen ist die Situation nach wie vor sehr angespannt und es schmerzt, auf welch engem Raum sie leben. Die kleinen Kätzchen haben kaum Platz rumzutoben und sich zu bewegen, sehr traurig. Auch gibt es Kätzchen, die ganz dringend menschlichen Kontakt brauchen. Wenn sie den nicht ganz schnell bekommen, werden sie es schwer haben, denn ein Leben in Freiheit kennen sie so ja auch nicht. Also bleiben die Katzen weiter ein großes Problem, für das leider keine Lösung in Sicht ist.

Die Arbeit der Leute vor Ort hat aber immerhin bewirkt, dass die Menschen umdenken. Immer mehr Menschen adoptieren Kätzchen und merken, wie schön es ist, mit ihnen zu leben. Während unserer Anwesenheit konnten wir zwei Familien von ihnen kennenlernen, junge Leute, die sich ganz bewußt für ein Kätzchen aus dem Tierheim entschieden haben, eine von ihnen hat sich sogar für ein zweites Kätzchen entschieden, auch für die Katzen eine gute Entscheidung.

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Unsere Zeit war sehr intensiv und es gibt noch Vieles aufzuarbeiten.

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Wir sind natütlich nicht mit leeren Händen (Boxen) gegangen. Insgesamt 10 Vierbeiner haben die Perrera, bzw. die Pflegestellen verlassen können.

Am Abend vor unserer Abreise haben wir die Boxen vorbereitet und startklar gemacht.

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Mit uns nach Deutschland gereist sind Mafi, Annie, Yani, Roy und Eros. Mafi, Annie und Yani konnten direkt in ihr neues Zuhause reisen. Roy und Eros, die über BiN nach Deutschland reisen konnten.

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Eine zweite Gruppe machte sich auf den Weg nach München. Vielen Dank an Angie, die die Hunde nicht nur abgeholt, sondern auch Gocus bei sich aufgenommen hat. Vielen Dank an Sandra, die einen Teil der Fruties aufgenommen hat.

Ein paar Bilder der "Angekommenen" gibt es auch schon.

Mafi, die neugierig alles erkundet hat, hatte keine Probleme mit dem Wechsel. Scheint, als hätte Prinzessin Mafi ihr Königreich gefunden.

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Roy, der in der Perrera schon sehr anhänglich war, bekommt jetzt die Aufmerksamkeit, die er sich wünscht, drinnen streicheln, schmusen und spielen, draußen rennen, toben uns schnüffeln.

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Als Annie von ihrem Pflegefrauchen gebracht wurde, gab es viele Tränen, ist ihr die Kleine doch sehr ans Herz gewachsen. Annie, die mit einem Darmvorfall in die Perrera kam, ist noch ein wenig schüchtern aber auch sie hat sich schon erste Schmuseeinheiten abgeholt.

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Gocus, der ja mehrere gesundheitliche Baustellen hat, hat auch schon ein paar Bilder senden lassen.  Er ist sehr wackelig auf den Hinterbeinen und es ist toll, dass er jetzt eine liebevolle Betreuung hat.

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Am Abend vor unserer Abeise wurde noch ein kleines Kätzchen in die Perrera gebracht.

Nach der Reise ist vor der Reise und so laufen die Vorbereitungen für den nächsten Transport. Tico, Pira und Zia wurden kastriert.

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3. Oktober 2018

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Es geht definitiv dem Winter entgegen und auch in diesem Jahr werden wohl viele Wünsche für unsere Vierbeiner in der Perrera von Almendralejo unerfüllt bleiben.

Wir haben dennoch die Hoffnung, dass auch die Langzeitinsassen wir Katia, Tara & Co die Perrera endlich verlassen können und ein Leben außerhalb der Mauern und Gitter kennenlernen können. Beide sitzen schon viele Jahre in der Perrera, viele andere auch schon Jahre.

Wir möchten euch Polka sehr ans Herz legen. Die freundliche Hündin hat große Angst bei Regen oder Sturm, sie weint und wird ganz nervös. Es schmerzt die Mitarbeiter vor Ort, sie immer wieder zurücklassen zu müssen.

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Wir hoffen noch immer, dass die Situation der Katzen bald eine bessere wird, leider gibt es auch da keine neuen Informationen.

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Dennoch gibt es auch gute Neuigkeiten. Figo und Yen, die beim letzten Mal mit uns nach Deutschland reisen konnten, haben ein Zuhause in Süddeutschland gefunden. Beiden Fellnasen und ihren Familien alles Gute und eine tolle gemeinsame Zeit.

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In Spanien gibt es ebenfalls ein neues Zuhause zu vermelden. Toy hat sein Zuhause vor Ort gefunden, hoffentlich ein gutes Zuhause für immer. Alles Gute auch für ihn und seine Familie.

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Kastriert wurde auch wieder fleißig, diesmal waren die Katzendamen dran. Damit wären Alex, Plata, Acuarela und Davinia wären damit optimal für ein neues Zuhause vorbereitet.

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Zum Abschluss noch ein paar Bilder derjenigen, die ein neues Zuhause gefunden haben.

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Euch allen eine schöne Restwoche. Wir starten morgen in die Perrera und treffen sowohl Zwei- als auch Vierbeiner.

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30. September 2018

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Es gibt ja so Zeiten, da kommt gerne alles auf einmal. So haben sich der Computer und die Verbindung zur Außenwelt (Internet und Telefon) gleichzeitig verabschiedet, einmal technischer Defekt und einmal menschliches

Versagen.

Das Computerproblem ist (fast) gelöst, das Telefonproblem leider noch nicht aber wir arbeiten dran.

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Ein weiteres ganz großes Problem ist ein finnzielles. Wie wir bereits nach dem letzten Flug berichtet, hat uns die Iberia nochmals ordentlich zur Kasse gebeten. Von einer Finanzierung der letzten Reisegruppe sind wir noch ganz weit entfernt. 

Dennoch steht der nächste Reisetermin, verbunden mit einem Besuch vor Ort, an. Es wäre wirklich toll, wenn der eine oder andere noch eine gute Idee hat. In unserem Spendenbasar auf facebook versuchen wir ein paar Euro für die Fellnasen zu sammeln und verkaufen einige Kleinigkeiten. Leider gehen uns auch die interessanten Kleinigkeiten aus. Wer also dahingehend einen kleinen Beitrag leisten kann, ist ebenfalls herzlich willkommen.

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Am Wochenende gab es wieder eine tolle Lieferung von Hilfsgütern. Beate und Dieter waren fleißig im Einsatz und haben schon eingiges für die Ausstattung des Katzenhauses besorgt. Vielen Dank dafür.

Fehlen tut leider noch das Katzenhaus und wir können nur hoffen, dass sich endlich etwas tut.

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Ein paar Kleinigkeiten für unsere Tombola beim Herbstfest gibt es auch schon, auch dafür herzlichen Dank.

Einige Kalenderbilder und Bestellungen sind ebenfalls eingegangen.

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Die finanzielle Situation vor Ort ist ebenfalls angespannt. Die Kastrationen müssen weiter gehen.

Hier Namibia, Noche und Cobre.

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Neue Impfungen und auch Spot On musste angeschafft werden. Wir sind finanziell nicht in der Lage, die Kosten dafür (112,43 €) oder für die Kastrationen zu übernehmen, leider.

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Golfi ist in Spanien auf eine Pflegestelle mit Option auf Adoption gezogen. Drücken wir dem kleinen Kerl die Daumen, dass es eine tolle Familie ist und er bleiben darf.

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Sirius hingegen hat ein Zuhause vor Ort gefunden. Alles Gute für ihn und seine Familie.

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Ein neues Zuhause hat Gocus noch nicht gefunden, aber er wird die Perrera gemeinsam mit uns verlassen und auf eine Pflegestelle wechseln.

Wir sind sehr froh, dass der arme Kerl somit dem ungemütlichen Winter in Spanien entgeht.

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Dem Winter und vor allem den Bedingungen in der Perrera sollte auch Polka entgehen. Die Hündin, die sowohl Zwei- als Vierbeinern gegenüber sehr freundlich ist, hat große Probleme und leidet zuweilen ganz enorm. Sie hat Angst bei Regen und Gewitter, fängt dann an zu weinen und zu jammern. Die Arme sitzt jetzt seit fast zwei Jahren in der Perrera.

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Dieser kleine Hundemann braucht ebenfalls ein neues Zuhause. Der kleine Racker ist fröhlich, verspielt und anhänglich, wie Hundekinder eben so sind.

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Rastas wird jetzt ebenfalls auf Körbchensuche gehen. Das ist der kleine Hundemann, der völlig verfilzt aufgefunden wurde. Er muss erst wieder lernen, dem Menschen zu vertrauen.

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Wir möchten euch nochmal auf unser Herbstfest am 14. Oktober aufmerksam machen. Über zahlreiche Zwei- und Vierbeiner würden wir uns sehr freuen.

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Euch allen noch einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche.

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26. September 2018

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Buzz und Woody haben in Süddeutschland ihr Zuhause gefunden. Die beiden Fellnasen sind aber auch allerliebst. Wir wünschen ihnen und ihren Familien eine glückliche Zeit. Leider gibt es keine Happy End Bilder.

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Mada ist es gelungen, mit einem Beitrag über die Situation der Katzen in die örtlichen Medien zu kommen. Hier ist der Link zum Beitrag.

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http://www.canalextremadura.es/alacarta/tv/videos/un-refugio-canino-saturado-de-gatos

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Rym und Sandia haben vor Ort ein Zuhause gefunden. Von Sandia haben wir leider kein Bild.

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Dieser kleine Kerl wurde nach einem Autounfall in die Perrera gebracht, hat aber das Glück, vor Ort ein Zuhause gefunden zu haben. Viel Glück auch ihm und seiner Familie.

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Hier noch ein paar Bilder von Fellnasen, die hier in Deutschland ihr Zuhause gefunden haben.

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In unserem Spendenbasar werden wieder ein paar tolle Sachen angeboten. Veilleicht schon mal an Weihnachten denken.

Diese schönen Eiermützchen haben einen Startpreis von 5 € (pro 4 Stück) zzgl. Versand. Angebote können gern auch per Mail geschickt werden.

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Herbstfest 2018

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Am Sonntag, den 14. Oktober möchten wir zu einem kleinen Herbstfest einladen. Wir freuen uns über Zwei- und Vierbeiner. Wobei natürlich gilt, dass die Hunde keinen Stress haben sollten aber auch andere nicht stressen sollten. Ihr kennt eure Vierbeiner am besten.

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