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Neuigkeiten im März 2019

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Scalibor - Schutz für unsere Vierbeiner!

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Auch in diesem Jahr möchten wir versuchen, die Hunde in der Perrera von Almendralejo vor der Übertragung von Leishmaniose, Herzwurm & Co. zu schützen.

Wir würden gerne sicherstellen, dass jeder Vierbeiner auch in diesem Jahr ein Halsband zum Schutz vor Zecken und Sandmücken erhält.

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Keine leichte Aufgabe, aber wir hoffen auf eure Hilfe.

Mit den Halsbändern können gern auch wieder individuelle Hunde bedacht werden, wobei wir natürlich hoffen, dass der eine oder andere die Perrera vorher verlassen kann.

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IBAN: DE 34 441 600 14 652 467 7300

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paypal: info@friends-for-dogs.de

(bitte bei der Überweisung "Freunde & Familie" nutzen, dann entstehen keine Gebühren)

 

Vielen Dank für:

5 Bänder von Sandra

3 Bänder für Tim, Yoda, Shyna von Ulrike

2 Bänder für Dingo und Tara von Karin

4 Bänder von Sylvia

3 Bänder von Claudia

10 Bänder von Klaus

1,33 Bänder von Familie M.

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Sorgenkinder

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Rastas - es geht um Leben oder Tod

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Rastas ist zu einem ganz aktuen Notfall geworden. Er ist derartig gestresst hinter Gittern, dass die Zeit gegen ihn läuft. Lange ist die Situation so nicht mehr tragbar und es muss leider in Erwägung gezogen werden, den Rüden von diesem Leid zu erlösen.

Die Mädels sind jetzt mit ihm spazieren gegangen und man sieht einen völlig anderen Hund.

Leider kann man im Moment nicht abschätzen, ob er entspannt mir Artgenossen umgehen kann und wird. In der Perrera ist er im deshalb allein im Zwinger, dort reagiert er auch ihnen gegenüber sehr gestresst.

Rastas braucht dringend ein Zuhause, GANZ DRINGEND!!!

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Renoir

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Renoir ist grau um die Nase geworden. Schon fast seit zwei Jahren wartet der freundliche Rüde darauf, endlich ein neues Zuhause zu finden. Zwar ist er im Moment noch in der Pension untergebracht, das ist aber nicht annähernd ein Ersatz für ein Zuhause. Auch dort sind die Hunde in Zwingern untergebracht und es ist nicht möglich, sich individuell um die Hunde zu kümmern.

Renoir ist ein toller Hund, er ist verträglich, freundlich und unkompliziert.

Es wäre ihm so zu wünschen, dass der bald 10jährige Rüde endlich sein Glück findet.

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Es gibt ein Angebot, Renoir auch langfristig finanziell zu unterstützen. Ein Zuhause oder auch eine Pflegestelle wären toll.

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Sophia

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Die Leidensgeschichte von Sophia ist eine sehr lange. Obwohl sie schon so viel erleiden musste, einen Teil ihres Vorderbeines verloren hat, ist Sophia eine fröhliche und aktive Hündin.

Sie wartet schon so lange auf ein neues Zuhause. Auch dieses Jahr ist vergangen, ohne, dass es eine Option für Sophia gibt.

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Wir wünschen ihr, dass es irgendwo die Menschen gibt, die der Schäferhunddame ein gutes Leben schenken möchten.

Trotz ihrer Behinderung ist Sophia aktiv und braucht sowohl körperliche als auch geistige Auslastung.

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Sie können uns auf verschiedene Art und Weise unterstützen.

 

​🌟Spendenbasar🌟

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Auf Facebook haben wir einen Spendenbasar eingerichtet. Dort können sowohl Dinge ge- als auch verkauft werden. Wie immer geht der Erlös an die Vierbeiner der Perrera von Almendralejo.

Wir freuen uns auf euren Besuch.

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🌟EBAY🌟

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Beate ist so lieb und betreut unseren Ebay-Account. Erlös natürlich auch zu 100 % an die Vierbeiner der Perrera von Almendralejo.

Wer etwas Schönes zum Verkaufen hat, kann dies natürlich gern zur Verfügung stellen.

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Hier der Link: 🌟EBAY🌟

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​🌟Zooplus - Einkaufen und Gutes tun!🌟

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Wer über diesen Link bei Zooplus einkauft, der läßt die Vierbeiner der Perrera von Almendralejo mit einer kleinen Provision davon profitieren.

​🌟Reisepate werden, Patenschaften übernehmen.🌟

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Die Reisekosten für unsere Fellnasen stellen uns immer wieder vor große finanzielle Herausforderungen. Die Kosten variieren immer ein bisschen, betragen aber minimum 120 € pro Hund, Katzen können etwas günstiger reisen. Es müssen natürlich nicht die Gesamtkosten übernommen werden, jeder Euro hilft.

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Patenschaften für einzelne Tiere können ebenfalls übernommen werden. Medizinische Behandlungen, Impfungen und Kastrationen sind ein hoher Kostenfaktor und Unterstützung auch da immer willkommen.

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Friends for dogs e.V.

IBAN: DE 34 441 600 14 652 467 7300

BIC:    GENODEM1DOR

​

paypal: info@friends-for-dogs.de

 

Vielen Dank an:

 

Unsere Dauerauftrag-Spender

Traudel für 5 €

Barbara für 30 €

Brigitte für 50 €

Sabine für 10 €

Beate & Dieter für 20 € - Pension

Wanda für 20 €

Silke für 15 €

Simone für 30 €

Jürgen für 250 €

Claudia für 200 €

Sylvia für 50 € - Patenschaft Welpen

Hajnalka für 200 €

Ulrike für 50 €

Kristina für 10 € - Patenschaft Anubis

Denise für 100 €

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Verkäufe Basar und Trödel, etc.: 295,50  €

ebay: 115 €

Spendendose: 105  €

Provision Zooplus: 25,03 €

betterplace: 116,03 € (Kastrationen)

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​🌟 Steckbriefe unserer Fellnasen 🌟

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Helfen Sie mit, für unsere Fellnasen ein Zuhause zu finden. Wenn man auf die Bilder klickt, dann öffnet sich eine .pdf Datei zwei DIN A4 Seiten, für DIN A5-Ausdrucke einfach im Drucker 2 Seiten pro Blatt einstellen.

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1. April 2019

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Heute liegen Freud und Leid einmal mehr sehr nahe.

Nach einem sehr tollen Gespräch mit Menschen, die sich der Verantwortung für einen Hund und dessen, was sie leisten können, bewußt sind kam die traurige Nachricht, dass die kleine Rufina in der vergangenen Nacht ihre Augen für immer geschlossen hat.

Viel Leid hat ihren allzu kurze Lebensweg begleitet, aber nicht nur Leid, sondern auch Freude und Unbeschwertheit. Deshalb möchten wir mit diesem Video daran erinnern, dass es auch die schönen Seiten in ihrem kuezen Leben gab. Zu verdanken hatte sie dies vor allem Noelia, die sich liebevoll um Rufina gekümmert hat, immer an ihrer Seite war, in den schönen wie in den schwierigen Zeiten. Dafür ein Dankeschön an Noelia.

Rufina wird immer einen Platz in unseren Herzen haben.

Gute Reise kleiner Schatz.

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Dennoch müssen wir den Blick nach vorn richten, weiter kämpfen für all diejenigen, die unsere Hilfe brauchen. Deshalb freuen wir uns, dass es für den kleinen Lou eine liebe Familie gibt, die ihm gern die Chance auf ein schönes Leben ermöglichen möchte. Dem Kleinen steht allerdings erst noch seine OP bevor und wir drücken ihm die Daumen, dass er alles gut übersteht und dann noch einmal richtig durchstarten kann.

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31. März 2019

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Am Samstag wurde in Almendralejo ein Spaziergang organisiert. Das Startgeld in Höhe von 3 € ging an die Perrera für die medizinische Versorgung der Vierbeiner. Ein tolles Event und so viele Menschen mit ihren Vierbeinern waren dabei, darunter auch alte Bekannte.

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Mit dabei war Bou, der ja letztens schon an einem Rennen teilnehmen konnte. Er ist der letzte der Malinois-Geschwister in der Perrera und er hat sich ganz toll entwickelt. Die anderen drei sind ja auf einer Schweinefarm untergekommen, leider sind die drei ja immer sehr zurückhaltend und unsicher geblieben und ihre Chance auf ein Leben in einer Familie war aussichtslos.

Bou möchte man diese Chance gerne geben und er bringt alles mit, was es dafür braucht.

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Wir sind heute auf dem Flohmarkt gewesen und konnten einiges an den Mann bzw. die Frau bringen. Wir freuen uns über 295,50 €. Vielen Dank an die fleißigen Helfer, die dabei waren.

Diesmal gibt es einen konkreten Verwendungszweck. Der kleine Lou braucht ja eine OP und die Kosten werden sich auf ca. 200 € belaufen, diese werden wir damit decken und gleichzeitig auch den Mittelmeercheck übernehmen.

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Leider gibt es in Spanien kein Pflegestellenangebot, so dass der Kleine wohl nach der OP wieder in die Perrera muss. Auch wir haben hier noch keine Option für den kleinen Mann. Hoffentlich finden sich seine Menschen und er bekommt noch einmal die Chance, sein Leben zu genießen.

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Ob Scotty die Chance bekommt, sein Leben genießen zu können, ist im Moment leider auch nicht ganz sicher. Der kleine Rüde kam ja krank in die Perrera, erholte sich und alles schien gut zu sein. Jetzt hat sich sein Zustand verschlechtert und ein Test ergab, dass er Hepatitis hat. Glücklicherweise konnte er auf einer Pflegestelle untergebracht werden und alle hoffen, dass er überlebt.

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Leider ist das nicht die einzige traurige Nachricht. Wir alle erinnern uns an den Leidensweg von Rufina. Das kleine Kätzchen hat schon soviel mitmachen müssen. Jetzt hat das Schicksal erneut zugeschlagen. Rufina hat einen bösartigen Tumor im Bauch. Diese Nachricht macht uns alle zutiefst traurig, vor allem aber Rufinas Frauchen Noelia ist unendlich traurig. Rufina soll aber nicht mehr leiden müssen, soll endlich ihren Frieden finden können und so wird Rufina wohl morgen Abend ihre Reise über den Regenbogen antreten.

Auch Rufina wird wieder ein Stück unseres Herzens mit auf ihre Reise nehmen. Ihrem Frauchen wünschen wir viel Kraft, es ist ein schwerer Weg, der ihr da bevor steht.

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Kein schönes Ende für diesen Monat und kein schöner Start in den neuen Monat.

Dennoch wünschen wir euch einen guten Start in die neue Woche.

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29. März 2019

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Wir freuen uns, dass es auch heute wieder heißt "Zuhause gefunden!".7

Otti hat eine liebe Familie gefunden und wird schon bald, gemeinsam mit Agueda nach Deutschland reisen können.

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27. März 2019

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Ganz allein, hinter Gittern und Beton, in der Kälte der Nacht, ohne tröstende Worte, ohne eine streichelnde Hand, ganz allein musste Java in der letzten Nacht über die Regenbogenbrücke gehen.
Einmal mehr war die Perrera von Almendralejo Endstation für ein Leben, ohne noch einmal die Liebe und Geborgenheit in einem eigenen Zuhause kennengelernt zu haben. Schade, dass sich niemand in diese gütigen Augen verliebt hat.
Wir werden auch dich immer in unseren Herzen tragen und auch du nimmst ein Stück unseres Herzens mit.
Gute Reise lieber Schatz!

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Freud und Leid liegen heute sehr nah bei einander. Dennoch möchten wir auch die schöne Nachricht mitteilen, dass Agueda ein Zuhause gefunden hat und die Perrera schon bald verlassen kann. Damit gibt es zumindest ein tolles Mädchen weniger, dass ihr Leben hinter Gittern verbringen muss.

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24. März 2019

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Der gestrige Tag war sehr anstrengend, aber am Ende doch erfolgreich.

Nach der Ankunft in Madrid warteten wir vergebens auf unser Gepäck, Transportboxen, die wir eigentlich dringend für den Rückflug brauchten.

Warten, warten, warten, eine Vermisstenmeldung ausfüllen und hoffen, dass wir eine Lösung für den Rückflug finden.

Eigentlich hätte es ein entspannter Tag werden können, hätte.  Nachdem die Tiere wohlbehalten am Flughafen angekommen waren ging es ans Einchecken. Eigentlich auch kein Problem, wenn, ja wenn da nicht die Tatsache wäre, dass der Schalter an dem die Boxen bezahlt werden nicht besetzt war. Die Dame, die dann anwesend war, hatte seeeeehr lange mit einem anderen Reisenden zu tun. 

Also wieder warten, warten, warten. Nachdem die Tiere dann engecheckt waren, blieben gerade noch 10 Minuten bis zum Boarding. Statt warten hieß es jetzt laufen und ab in den Flieger. Da hieß es dann allerdings wieder warten, denn es ging erst 40 Minuten später los.

In Düsseldorf angekommen hieß es dann wieder warten, warten, warten. Eine ganze Stunde hat es gedauertn, bis die Tiere dann endlich kamen. In Frankfurt sah es leider auch nicht besser aus.

Beim Warten in Düsseldorf stellte sich dann heraus, dass das Gepäck vom morgen in Düsseldorf geblieben war und erst mit der nächsten Maschine nach Madrid geschickt wurde.

 

Am Ende sind aber alle Zwei- und Vierbeiner gut angekommen, das ist die Hauptsache.

Sechs Samtpfoten hatten das große Glück in Pfungstadt aufgenommen zu werden.

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Dauerschmuser Fu und Kedi waren genauso von der Partie wie Kater Kah und Myta, ebenso Tomoe und Clavel.

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Tiara und Radu sind nach Düsseldorf geflogen. Tiara hat ihr Zuhause ja schon gefunden und wurde von ihren neuen Herrchen freudig erwartet.

Radu ist vorerst als Pflegehund aufgenommen worden. Drücken wir ihm die Daumen, dass seine Pflegefamilie versagt.

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Tiara hat schon die ersten Bilder aus ihrem neuen Zuhause geschickt. Ihr geht es gut und alle sind glücklich miteinander.

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Trotzdem gibt es in Spanien keinerlei Entspannung. Mittlerweilen gibt es über 20 Galgos in der Perrera. Alle wurden auf der Straße gefunden, also von ihren Besitzern ausgesetzt. Das stellt ein echtes Problem dar, immerhin gibt es eine Warteliste und die Menge der Galgos ermöglicht es nicht, die Warteliste abzuarbeiten. Davon abgesehen ist das eine sehr hohe Zahl von Galgos, zumal der Platz in der Perrera doch sehr begrenzt ist.

Zwei dieser saften Riesen sind Amapola und Sauron. Amapola ist eine sehr sanfte und anhängliche Hündin, die gemeinsam mit zwei anderen aufgegriffen wurde. Man geht davon aus, dass es ihr Bruder und ihre Mutter sind.

Sauron wurde von einer speziellen Rescue-Gruppe eingefangen, auch er irrte in den Straßen herum.

Anfangs sehr schüchtern ist er in der Perrera ruhiger und offener geworden.

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Eine sehr traurige Geschichte ist die von Lou. Der kleine Rüde wurde vor ein paar Jahren vor Ort adoptiert. Jetzt muss sein Herrchen ins Altenheim und niemand übernimmt seinen Hund. Weinend hat er ihn zurück in die Perrera gebracht.

Für Lou eine ganz schreckliche Situation, total verängstigt und völlig überfordert, brauchte er erst ein paar Tage um sich an die neue Situation zu gewöhnen.

Außerdem hat der kleine Kerl einen Nierenstein, der operativ entfernt werden muss.

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21. März 2019

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Aus persönlichen Gründen war die letzten Tage keine Zeit, euch über die aktuellen Dinge zu informieren. Nicht wirklich existenziell aber dennoch sehr wichtig. Mal wieder hat sich mein Auto verabschiedet und es muss ganz dringend ein neues her, leider sofort und wie immer darf es nicht viel kosten. Zwei Kriterien, die nicht gut miteinander harmonieren.

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So ganz viel ist auch nicht passiert, jedenfalls hier nicht.

In Spanien wurde wieder fleißig kastriert.

Kater Kha, ....

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... Anubis, ...

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... Kuma ...

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... und Namo.

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Dieses Kätzchen ist nach einer Hundeattacke in die Perrera gekommen und hat einen Pneumothorax. Auf dem Röntgenbild ist ebenfalls zu sehen, dass auf die Katze geschossen wurde. Leider ist sie sehr wild, was das Handling erschwert. Über den Berg ist das Kätzchen erstmal, braucht aber noch Zeit um sich zu erholen.

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Rembly betreffend hat Mada um eine zweit Meinung gebeten und es wurde eine Biopsie gemacht, er hat einen Tumor, gutartig zwar, dennoch braucht er jetzt zusätzlich eine Chemotherapie. Gut, dass der Kleine Herzpfötchen geworden ist und wir so helfen können, zumindest was die Kosten angeht.

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Da es jede Menge Katzen in der Perrera gibt, sind die Kosten für Imfpungen, Entwurmungen etc. dementsprechend hoch. Aktuell mussten Impfungen im Wert von 320 € gekauft werden. Vielleicht möchte jemand helfen, diese Kosten zu decken.

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Lupo, Hada und Koki haben die Zeit in der Perrera ja lange hinter sich gelassen.

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Heute sind noch ein paar Bilder von Troy, dem großen schwarzen Teddybären gekommen. Wirklich schön zu sehen, dass er seinen Lebensabend genießen kann und das nun schon seit über einem Jahr. Vielen Dank an seine Familie, dass er diese Chance bekommen hat.

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17. März 2019

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Vor genau 5 Jahren konnten wir die ersten drei Hunde hier in Deutschland in Empfang nehmen. Mr. Spock, Uro und Talin landeten wohlbehalten hier in Deutschland.

Uro ist ja leider einr Vergiftung zum Opfer gefallen, Mr. Spock geht es hoffentlich genauso gut wie Talin. Ihn hatte es ja schlimm erwischt in der Perrera und wir wurden gebeten, den kleinen Hundemann mitzunehmen.

Das haben wir tun können und dem kleinen Mann geht es gut.

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In der Perrera gibt es ja im Moment einige Katzenmamas mit ihren Jungen.

Hier sind nochmal zwei von ihnen.

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Für die Mamas werden es die letzten Babys sein, die sie bekommen haben und die Kleinen werden hoffentlich von verantwortungsbewußten Menschen adoptiert und später kastriert.

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Wir wünschen euch allen einen guten Start in die Woche.

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16. März 2019

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Auch heute ist es wieder ein eher ruhiger Tag.

Deshalb richten wir unseren Blick einmal mehr nach Spanien.

In der Extremadura spricht sich gegen Tiere im Zirkus aus. Ein großer Erfolg, für den sich einige Tierschutzorganisationen stark gemacht haben. Gratulation!

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15. März 2019

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Hier ist es im Moment leider sehr ruhig.

In Spanien ist dies nicht der Fall. Neben den Hunden und Katzen, die sowieso schon in der Perrera verpflegt werden müssen, kommen immer wieder neue Hunde und Katzen, die gefunden werden, von denen man hofft, dass sie nur verloren gegangen sind.

Zusätlich gibt es noch mehrere Katzenmamas mit ihren Babys. Hier zwei von ihnen.

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Wir hatten ja vor ein paar Tagen von Andrea und Rembly berichtet. Die beiden Samtpfoten hatte es ja wirklich schlimm erwischt. Beide Katzen sind medizinisch versorgt worden, verbunden natürlich mit hohen Kosten. Bislang hat sich dafür keine Unterstützung gefunden. Bislang, denn jetzt gibt es ein Hilfsangebot der Herzpfötchen, welches wir natürlich dankend annehmen.

So werden Andrea und Rembly morgen Herzpfötchen werden, dann darf wieder getrödelt werden.

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Auch Lay war ja in großen Nöten als sie in die Perrera kam. Jetzt geht es ihr gut und sie hat sich so richtig eingerichtet in ihrem neuen Zuhause.

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Eingerichtet haben sich auch dies beiden Lausbuben. Ronaldo und Messi, der immer noch ein neues Zuhause sucht, sind schon ein ganzes Stück gewachsen und ..... die Ohren stehen jetzt. Bei ihrer Ankunft sind Messis Ohrspitzen immer noch nach hinten geklappt und auch Ronaldos Ohren wollten noch nicht so recht in die Höhe ragen.

Jetzt haben sie die wunderschönen Podencoohren, auch sonst sind die beiden ganz reizende kleine Hundekinder.

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Brook, der in Spanien von seinem Frauchen als Fundhund abgegeben wurde, ist ja nun schon eine ganze Zeit in seiner neuen Familie. Ihm geht es gut und alle sind sehr glücklich miteinander.

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Piki sucht derweil Trost bei seiner großen "Pflegeschwester", noch immer keine passende Anfrage für den kleinen Schatz.

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Beate und Bettina hatten versucht einige Anbieter und auch den Hersteller bzw. Vertreiber der Scalibor-Halsbänder um Hilfe zu bitten. Vielen Dank für eure Mühe.

Leider wurde dies von allen abgelehnt, so dass wir weiter versuchen werden, das nötige Geld durch Spenden aufzubringen.

Dazu würden wir gern am 31. März einen Stand auf dem Trödelmarkt realisiertn. Dafür könnten wir noch einige Helfer brauchen. Wer also Lust und Zeit hat, ist herzlich eingeladen.

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Wir möchten uns auf diesem Wege noch bei Monika Wegler bedanken, die uns noch einige ihrer wunderbaren Kalender zur Verfügung gestellt hat.

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"Hundekinder" und "Das Glück kommt auf leisen Pfoten" sind große Wandkalender, "Little dogs" ist ebenfalls ein Wandkalender und "Kleine Tiger" kann entweder an die Wand gehängt werden, ist aber auch als Tischkalender nutzbar.

Wer gegen eine kleine Spende einen der Kalender erwerben möchte, meldet euch einfach.

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Dann gibt es noch zwei Exemplare der Recal-Kalender. Sind leider erst Anfang diesen Jahres gedruckt worden, aber es ist ja noch jede Menge Jahr übrig.

Auch diese können gegen eine kleine Spende auf die Reise gehen.

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Damit wünschen wir euch allen einen guten Start ins Wochenende.

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11. März 2019

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Bis jetzt wurden 14 (von ca. 80, die gebraucht werden) Scalibor-Halsbänder gesponsort. Diese haben wir jetz schon mal auf den Weg gebracht.

Es wird wohl noch ein hartes Stück Arbeit, alle Hunde mit den so wichtigen Schutzbändern auszustatten. Zumal ja immer wieder neue Hunde in die Perrera kommen.

Einer davon ist Java. Die sanfte Hündin irrte auf der Straße umher und drohte überfahren zu werden.

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Hoffentlich muss sie nicht allzu lange auf ein neues Zuhause warten. Wir möchten nochmal an alle appellieren, es sitzen so viele tolle Hunde in der Perrera und auf den Pflegestellen.

Bitte nutzt die Steckbriefe um ihnen zu helfen, ein neues Zuhause zu finden.

 

 

Der nächste Reisetermin ist ebenfalls in Arbeit. Es gibt noch freie Plätze, aber leider im Moment keine Optionen.

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Die Rubrik "Zuhause gefunden" ist aktualisiert.

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Wir möchten nochmals darum bitten, uns bei der Finanzierung der Scalibor-Halsbänder zu unterstützen. Diese sind wirklich so wichtig. Es ist schwer einen Hund zu vermitteln, der Leishmaniose positiv getestet wurde.

Die Bänder sind die einzige Möglichkeit, unsere Vierbeiner vor dieser Infektion zu schützen.

Wir wissen nicht, wieviele Menschen auf unsere HP schauen, aber vielleicht mag ja ein Jeder ein Halsband sponsorn. Vielleicht mögt ihr ja mal bei eurem TA nachfragen, ob er nicht eines über hat. Wir können die Bänder auch schicken.

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Damit wünschen wir euch allen eine schöne Woche.

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7. März 2019

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Aus Spanien sind diese traurigen Bilder gekommen. Der ca. 8jährige Kater ist noch beim Tierarzt untergebracht, es geht ihm aber besser und er kann frei atmen. Er hat zwar seine Nase verloren, aber er wird jetzt gut versorgt und hat damit die Chance auf ein gutes Leben bekommen. Der Grund für diese schlimme Verletzung ist wohl eine Virusinfektion.

Leider ist er positiv auf FiV gegestet worden.

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Das Tagesgeschäft geht natürlich auch weiter. So wurde wieder kastriert. Habana und ein Kätzchen, welches als Welpe adoptiert wurde, können nun keine Babys mehr bekommen.

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Noels Adoption ist abgeschlossen, hier gibt es sein Happy End Foto. Dass ein Galgo in Spanien ein neues Zuhause findet, ist schon sehr selten. Schön, dass es aber auch dort Menschen gibt, die diesen wunderbaren Tieren ein gutes Zuhause schenken.

Alles Gute für ihn und seine Familie.

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Gandhi hier in Deutschland hat ganz andere Probleme. Er hat sich einen Kuschelkringel ausgesucht, der offenbar ein ein kleines bisschen zu knapp bemessen ist. Über ein gewisses Eigenleben scheint der Kringel auch zu haben. Während Ghandy ganz tief und fest schläft, versucht sich der Kringel aus dem Staub zu machen.

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Leider ist aus den guten Optionen, die wir in den letzten Tagen angesprochen haben, nichts geworden. Nicht nur dass, auch eine Vermittlung musste rückgängig gemacht werden. Eigentlich sollte Pucho ja seine Reise nach Deutschland antreten, wo er schon sehnsüchtig erwartet wurde.

Für Pucho freut es uns natürlich. Mada hat den Kleinen so ins Herz geschlossen, dass sie sich nicht mehr vorstellen kann den Kleinen abzugeben.

Bella und Pucho sind ebenfalls Freunde geworden und so wird der Kleine bleiben wo er ist.

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Die drei Hundebabies, die in einem Sack ausgesetzt wurden (genau genommen wurden ja 9 Babies in dem Sach gefunden, aber nur die drei haben überlebt), sind ordentlich gewachsen und wohlauf.

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Wir bedanken uns für die schon gesponsorten Scalibor-Bänder und wünschen euch allen einen guten Start ins Wochenende.

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4. März 2019

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Wir wünschen uns, dass ihr uns und damit den Vierbeinern der Perrera von Almendralejo auch weiterhin treu bleibt und uns dabei untertützt helfen zu können. Ganz konkret wünschen wir uns Scalibor-Schutzhalsbänder für die Hunde in der Perrera.

 

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2. März 2019

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Da die Katzen in der Perrera und auf der Pflegestelle bei Noelia etwas weniger geworden sind, kann wieder anderen in einer Kolonie lebenden Katzen geholfen werden.

Eine von ihnen ist Fu. Der kleine Kater hat sich am Auge verletzt und wurde dem Tierarzt vorgestellt. Wie viele andere Katzen ist auch er sehr anhänglich und verschmust.

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Wir werden immer mal wieder gefragt, warum die Katzen denn nicht wieder nach draußen gesetzt werden. Der Grund dafür ist, dass die Lebenserwartung sehr sehr gering ist. Die Katzen fallen Krankheiten, dem Verkehr, Gift und dem Kampf ums Überleben zum Opfer.

Insofern wird auch versucht, für die wilderen Exemplare ein sicheres Zuhause zu finden.

Auch die Verletzung von Fu hätte böse enden können. Hätte, denn der kleine Mann hatte Glück und wird hoffentlich schnell ein tolles Zuhause finden.

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Ein Zuhause gefunden hatte ja auch Dalia.  Die in der Perrera so verängstigte kleine Hündin hat es gut getroffen und schon jede Menge gelernt.

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Lupo ist unterdessen auch fleißig und Frauchen braucht nicht mehr so in die Pedale zu treten.

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Damit die kleinen Babys weiter wachsen und gedeihen können, hatten wir ein wenig Futter geschickt. Gespendet wurden dafür 20 €, wir haben für 200 € Futter geschickt.

Für die kleinen Racker gibt es eine Patenschaft von Sylvia, die damit immer wieder Notfellchen unterstützt.

Diese beiden hier sind Spring & Summer.

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Wir wünschen euch allen ein schönes Wochendende.

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1. März 2019

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Das Frühjahr kommt, das bedeutet, dass auch Sandmücke und Co. wieder aktiv werden. In Spanien ist es ebenfalls schon recht warm und es wäre toll, wenn die Tiere vor Sandmücken, Zecken und Flöhen geschützt wären.

Finanziell eine echte Herausforderung, aber wir hoffen, dass wir mit eurer Hilfe auch in diesem Jahr jedes Tier mit den schützenden Halsbändern versorgen können.

Der Preis pro Stück liegt zwischen 14 und 16 € pro Stück, also im Schnitt bei 15 € pro Band.

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Ein Blick auf das erste Aktuelle sagt, dass wir genau vor 5 Jahren mit unserer Arbeit gestartet haben. Natürlich gab es gewisse Vorarbeiten, aber ich denke, wir können den März als Startmonat sehen.

Dieses, wenn auch kleine, Jubiläum möchten wir gemeinsam mit euch feiern. Einen Termin werden wir frühzeitig bekannt geben.

Mitte des Monats vor 5 Jahren konnten wir die ersten drei Hunde hier in Deutschland empfangen. Es war damals ein teures Unterfangen, hatten wir doch keinerlei Erfahrungen.

Viel ist in diesen 5 Jahren geschehen, viele Hunde und Katzen konnten in ein neues Leben starten, wir konnten Hilfe vor Ort leisten. Es gab aber auch viel Leid, Tränen und Enttäuschungen.

Viele von euch unterstützung uns schon viele Jahre, einige erst seit kurzer Zeit und hoffentlich bleibt ihr uns treu.

Wir danken allen, die uns während dieser Zeit unterstützt haben. Wir danken allen Adoptanten, die den Vierbeinern ein neues Leben geschenkt haben.

Wir danken aber auch dem Recal-Team, die im unermüdlichen Einsatz für die Tiere sind.

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Gemeinsam haben wir eine Menge erreicht.

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Hier noch die ganz aktuellen Zahlen aus Spanien. Mada ist sehr glücklich über diese Zahlen, die aus Januar und Februar stammen.

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18 Tiere konnten ihren Besitzern wieder zugeführt werden.

38 Hunde haben die Perrera verlassen und ein Zuhause gefunden.

41 Katzen konnten ein neues Zuhause finden.

(darunter aber auch die Hunde, die hier in Deutschland noch auf Pflegestellen bzw. im Tierheim Pfungstadt sind).

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Dank unserer Partner ist es gelungen in diesen beiden Monaten 19 Katzen und 16 Hunde mit nach Deutschland zu nehmen, ein wirklich tolles Ergebnis.

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Dennoch warten jede Menge toller Hunde und Katzen hinter Gittern auf die Chance, endlich eine neue Familie zu finden, die ihnen ein liebevolles Zuhause gibt.

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In diesem Sinne, packen wir es an.

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28. Februar 2019

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Der Monat war kurz und ist leider auch schon wieder vorbei. Dennoch haben wir in den ersten beiden Monaten doch eine ganze Menge erreichen können und es wäre toll, wenn dieser Trend anhielte.

Ebenfalls erfreulich ist, dass es sehr gute Interessenten für einige der Fellnasen gibt. Drücken wir die Daumen, dass es klappt.

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Weniger Glück hatte Habana, die wir Adana nennen. Die junge Hündin wurde vor Ort adoptiert, aber musste schweren Herzens wieder abgegeben werden. Eines der Kinder der Familie hat allergisch reagiert. Die Familie beteuerte aber, dass Adana eine tolle Hündin ist und es keinerlei Probleme gab.

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Es gibt neue Bilder von Rastas, die ihm hoffentlich helfen, endlich seine Familie zu finden. Der arme Kerl hat noch nicht viel Glück gehabt in seinem Leben und im Moment geht es ihm auch nicht gut. Die freiwilligen Helfer gehen jeden Tag mit ihm spazieren, das hilft ihm ein bisschen besser mit der Situation hinter Gittern klar zu kommen.

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Für die nächsten Katzen, die ihre Reise nach Deutschland antreten, suchen wir noch Paten, die die Tests auf FiV und FeLV finanzieren, Preis pro Stück beträgt 20 €.

Wir wünschen euch allen einen guten Start in den neuen Monat.

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26. Februar 2019

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Zum traurigen Alltag gehören auch immer wieder verletzte Tiere. Diesem kleinen Kätzchen half nur noch die Amputation ihres Beinchens.

Sie ist jetzt bei Noelia und wird dort liebevoll versorgt. Das ist nur möglich, da wir in den letzten Wochen einige Samtpfoten mitnehmen konnten, die ebenfalls bei Noelia eine vorübergehende Bleibe gefunden hatten.

Wir wünschen der kleinen Katze, die den Namen Andrea bekommen hat, alles Gute und natürlich, dass sie schnell ein neues Zuhause findet.

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Vorab für die Kosten zu sammeln, war nicht möglich, da hier schnell gehandelt werden musste. Dennoch würden wir uns freuen, wenn wir Andrea finanziell unterstützen könnten.

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26. Februar 2019

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Diese zwei Säcke Trockenfutter sind bei uns eingegangen und werden beim nächsten mal nach Spanien gehen.

Vielen Dank dafür.

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Sehr traurig hat uns die Nachricht über den Tod von Bimba gemacht. Die kleine Hündin hatte damals lange leiden müssen, dann aber doch noch ihr Glück gefunden. Leider wurde Bimba nur 5 Jahre alt, dann haben die Nieren versagt.

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Kara, eine Hündin, die im Dezember nach einem Autounfall aufgenommen wurde, konnte sich auf einer Pflegefamilie von ihren Verletzungen erholen. Nun geht es ihr körperlich wieder gut und sie ist jetzt in der Perrera.

Wir hoffen, dass sie schnell die Chance bekommt, die Perrera zu verlassen. Die Hündin ist bereits online gegangen und wir drücken ihr die Daumen.

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Dieser kleine Kerl ist ebenfalls in der Perrera. Es handelt sich wohl um Mumps. Auch für ihn sind die Daumen gedrückt.

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