Neuigkeiten im März 2018
Notfälle
Marea - wieder eine verletzte Galga in der Perrera. Marea wurde mit einem gebrochenen Handgelenk ausgesetzt. Vorher hatte man ihr aber noch den Chip entfernt.
In einer Operation wurde ihr eine Titanplatte zur Stabilisierung eingesetzt. Außerdem musste bei ihr noch Gewebe verpflanzt werden.
Die Kosten der OP belaufen sich auf 450 € und Mada hat uns um Hilfe gebeten.
Natürlich würden wir gerne helfen. Dazu brauchen wir eure Hilfe.
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Wie immer gern per paypal: info@friends-for-dogs.de
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aktueller Stand: 150,00 €
Reisekosten
Die Finanzierung der Reisekosten stellt uns vor ein großes Problem.
Die letzte Mission hat ein großes Loch in der Kasse hinterlasen und ist noch nicht finanziert.
Wir benötigen dringend Hilfe, die Fellnasen und Samtpfoten brauchen dringend Hilfe.
Helft, dass der Flieger wieder starten kann.
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Wie immer gern per paypal: info@friends-for-dogs.de
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Vielen Dank an:
Henrike für 50 €
Sabrine für 100 € - Reisekosten Vinni
Jean-Nicolas für 50 €
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Wer uns unterstützen möchte, kann dies auch tun, indem er seine Bestellung bei Zooplus über diesen Link tätigt. Wir bekommen dann eine kleine Provision.
Friends for dogs e.V.
Kto: 652 467 7300
BLZ 441 600 14
IBAN: DE 34 441 600 14 652 467 7300
BIC: GENODEM1DOR
Wer Mada direkt unterstützen möchte, hier ist die Kontonummer:
RECAL
IBAN: ES 54 3001 0001 5701 2013 1660
BIC: BCOEESMM001
Vielen Dank an:
Traudel für 5 €
Barbara für 30 €
Brigitte für 50 €
Katharina für 10 €
Dieter & Beate für 20 € - Pensionskosten
Hans Jürgen O. für 250 €
ING DiBa 1.000 €
Henrike für 50 € - Versandkosten Katzen
Silke für 15 €
Simone für 30 €
Sabine für 100 € - Reisekosten Vinni
Anne für 20 € - OP-Kosten Marea
Dodo & Denise für die Übernahme des Palettenversandes der Boxen.
Marion für 25 € - Patenschaft für Rufina
Petra für 50 € - Princesa
Wiwi für 100 € - Marea
Jens für 50 €
Sylvia für 30 € - Marea
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Verkäufe Trödel: 30 €
ebay: €
Spendendose: €
Provision Zooplus: €
Reise- und Impfkosten
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Das sind die neuen Katzen in der Perrera. Sie stehen stellvertretend für all diejenigen, die die Perrera verlassen möchten.
Alle müssen geimpft, gechipt und kastriert sein.
Die Reisekosten sind immer wieder eine finanzielle Herausforderung. Um diese Kosten stemmen zu können brauchen wir dringend weiter Reisepaten und Spenden.
Leider wissen wir im Moment noch nicht wer beim nächsten Mal dabei ist aber wer es auch sein wird braucht Unterstützung.
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Reisekostenkasse aktuell: 0 €
Steckbriefe zum Ausdrucken:
Helfen Sie mit, für unsere Fellnasen ein Zuhause zu finden. Bei Brook und Jimena sind es zwei Seiten, für DIN A5-Ausdrucke einfach im Drucker 2 Seiten pro Blatt einstellen.
29. März 2018
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Aus Spanien kam heute die Nachricht, dass Mada von einer Gruppe in Malaga unterstützt wird. Für uns sehr überraschend. Was und wer das ist wissen wir noch nicht. Auf jeden Fall haben einige Hunde die Perrera verlassen und nach Malaga gewechselt.
Hoffen wir, dass es eine gute Entscheidung ist. Diese Hunde werden wir jetzt von unserer Seite nehmen und hoffen, dass es ihnen gut geht und dass sie ein tolles Zuhause finden.
Alles Gute ihr Süßen!
26. März 2018
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Vorgestern wurden wir auf etwas aufmerksam gemacht, was wir uns eigentlich nicht erklären können. Im Oktober letzten Jahres konnten sechs unserer kleinen Katzenbabys nach München zu Monika Wegler reisen.
Monika Wegler, bekannte Tierfotografin und Buchautorin, hatte uns zum zweiten Mal unterstützt. Im September 2016 hat Monika erstmals zwei Katzenkinder (Cloe und Landa) von uns als Pflegestelle aufgenommen, sie betreut und danach zusammen an einen guten Platz vermittelt. Die erzielte Vermittlungsgebühr von 400.-€ wurde unserem Verein gespendet. Im Oktober nahm Monika wiederum sechs kitten von uns auf. Die Fotos der Kleinen seht ihr hier: Die vier Siamkätzchen aus einem Wurf: Cara, Nivo, Mandy und Carino. Die beiden anderen auch Wurfgeschwister: Bonita und Tigro. Monika hat sie noch etliche Wochen weiter aufgepäppelt, nachgeimpft und konnte sie ebenfalls danach entweder zu zweit, oder zu einem anderen jungen Kätzchen gut vermitteln. Den gesamten Erlös, ohne Abzug ihrer zusätzlichen Kosten, ging wieder an uns. 1400.-€! Darüber haben wir uns sehr gefreut. Genauso über Ihre Kalendersendung, die wir ja in unserem Weihnachtsbasar angeboten haben.
Monika Wegler lebt mit 10 eigenen Katzen in einem Haus mit Garten in Gröbenzell. Wer sich für Ihre Arbeit interessiert, hier ihre Homepage: www.wegler.de
Liebe Monika, wir sagen dir ganz herzlichen Dank für deine Unterstützung.
Diese tollen Bilder haben wir euch damit leider auch (versehentlich) vorenthalten.
So wird man aber in diesen schweren Zeiten nochmal an die schönen Seiten erinnert. Diese Kätzchen, in Spanien entsorgt, haben so auf die Sonnenseite des Lebens wechseln können. Diese Bilder zeigen, wie unbesorgt die Kleinen schon bei Monika glückliche kleine Kätzchen sein konnten.
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Eine glückliche Wendung hatte auch das Leben von Eren nehmen können. Wer sich noch erinnert, er wurde durch einen Huftritt schwer verletzt, von seinem Herrchen nicht versorgt, gerettet und musste in einer Spazialklinik operiert werden. Die erste OP ist optimal verlaufen und der junge Podenco kann wieder fröhlich springen und laufen.
Eine zweite OP steht jetzt noch an und wir drücken ihm die Daumen, dass auch diese gut verläuft.
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Vinni hat auch einen Gruß aus seinem neuen Zuhause geschickt. Eine Wechsel von der Pflegestelle ins neue Zuhause ist für die Tiere nie so ganz einfach, sie verstehen ja nicht, dass eine Pflegestelle nur vorübergehend ist. Der kleine Mann macht sich aber gut und gewinnt an Sicherheit.
Angekommen ist Ares ja schon länger. Er macht es sich mit den anderen Langnasen bequem, gern aber auch in Herrchens Bett.
Hada wertet den Vorgarten auf und sitzt als Highlight im Efeu. Ein Ritual, welches dort zum Frühling gehört.
Good old Troy genießt die ersten warmen Tage und liegt in der Sonne ...
... während Sarah lieber noch vorsichtig optimistisch drinen bleibt.
Vor ein paar Tagen hatten wir Henry von der Liste derjenigen zu nehmen, die ein neues Zuhause suchen. Jetzt wird er wieder aufgenommen. Henry ist ein sehr trauriger Fall. Der kleine Rüde hatte in Spanien ein Zuhause. Allerdings wurde er von seinem Herrchen geschlagen und misshandelt wurde.
Leider ist dies alles was Henry kennt und dennoch ist er seinem Herrchen treu. Immer wieder lief er dorthin zurück. Anstatt ihn gut zu sichern wurde er zurück in die Perrera gebracht. Der kleine Schatz braucht dringend ein neues Zuhause in dem er lernt, dass es ein Leben ohne Gewalt gibt, ein Zuhause mit Menschen die den Kleinen sichern und ihm die Zeit geben die er braucht.
Henry selbst (verständlicherweise) ist ein wenig schüchtern aber dennoch anhänglich und sehr liebevoll.
23. März 2018
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Heute war Vinnis großer Tag. Der hüpfende "dürre Spargel" (so jedenfalls die Übersetzung auf Facebook aus dem Spanischen) hüpft seit heute in seinem neuen Zuhause in Kamen.
Wir wünschen dem kleinen Hüpfer und seiner Familie eine tolle Zeit.
Wir bedanken uns bei Vinnis Pflegefrauchen, die es ermöglicht hat, dass der kleine Wirbelwind nach Deutschland kommen konnte. Vielen Dank auch an seine Adoptivfamilie. Wir wünschen dem kleinen Mann alles Glück der Welt.
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Aus Spanien kommen wieder Bilder, die einfach nur wütend machen. Wieder wurde ein Galgo gefunden und gesichert. Auch ihr wurde der Chip entfernt, eine tiefe Wunde die ernsthaft Probleme gemacht hätte. Es fehlen einem die Worte.
22. März 2018 - II
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Leider gibt es noch eine sehr traurige Nachricht. Leider hieß es auch heute wieder Abschied nehmen. Princesa ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen.
Die Hündin hatte nach einem Autounfall derart schlimme verletzungen, dass ihr am Ende auch mehrere Operationen nicht helfen konnten. Princesa hat gelitten und hätte nie wiederlaufen können. Die einzige Hilfe, die man ihr noch zukommen lassen konnte, war, sie zu erlösen.
Gute Reise liebe Princesa.
Die letzten Wochen haben so viele Opfer gefordert. Es fällt schwer einfach weiter zu machen und das schon für uns, die wir weit weg vom täglichen Geschehen sind. Wie mag es erst für die Leute vor Ort sein, für Eva, die Princesa die letzten Wochen gepflegt hat, für die Leute, die zusehen mussten wie ein fröhliches Hundekind schwer erkrankt und stirbt. Es ist wirklich nur schwer zu ertragen und macht uns alle so unendlich traurig.
Und doch müssen wir weiter kämpfen, kämpfen für die, die unsere Hilfe so dringend brauchen. Sie haben nur uns. Lasst uns das nicht vergessen. Wir sind die einzige Hoffnung für all diejenigen, die hinter Gittern sitzen und warten, jeden Tag darauf warten, dass sie diesen Ort verlassen können.
22. März 2018
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In Anbetracht dessen, dass es so viele Probleme und traurige Nachrichten gibt, bleiben manchmal die schönen Seiten auf der Strecke. Deshalb heute ein paar Bilder, die uns aus Süddeutschland erreicht haben.
Dort geht es den Hundekindern gut.
Abel und Roma haben schon ein Zuhause gefunden. Von Roma gibt es leider noch kein Happy End Foto.
Romeo, Greta, Nic, Greta und Luke haben jede Menge Spaß im Schnee.
Zara hat Frauchens Sessel erobert.
Die kleine Sindy hat ihr Zuhause ja in den Niederlanden gefunden. Hier ein Foto ihrer Ankunft.
In Spanien gab es einige Vermittlungen. Hoffentlich ein gutes Zuhause für immer. Wir wünschen allen Vierbeinern eine tolle Zeit.
Diese kleinen Kitten sitzen in der Perrera, gerade mal 4 Wochen alt.
Ein Katzenhaus ist nicht in Sicht. Die Stadtverwaltung reagiert ja auf keinerlei Anfragen. Die Zusage für den Bau des Katzenhauses wurde schon vor gut einem Jahr gemacht, ob es je realisiert wird weiß man nicht.
Die Materialkosten für den Bau schlagen mit 1.500 € nieder, dazu kommen dann noch die Bauarbeiten. Für uns und die Leute vor Ort schlicht nicht realisierbar.
Leider stehen dem immer mehr Neuzugänge gegenüber. Eine sehr belastende Situation für die Tiere.
21. März 2018
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Heute kam wieder einmal eine sehr traurige Nachricht. Für den kleinen Turkey war die Perrera die letzte Station seines noch so kurzen Lebens. Nicht einmal ein Jahr ist der kleine Mann geworden.
Gute Reise Turkey.
Es macht sehr traurig und auch verzweifelt. Immer wieder erkranken Hunde so schwer, dass sie sterben und wir können nichts dagegen tun. Ein Tierheim sollte ein Ort sein an dem die Bewohner sicher sind. Die Perrera ist ein Ort, der immer wieder Opfer fordert. So viele Tiere, die versorgt werden müssen und oft reicht die Kraft der Menschen vor Ort nur aus um sie zu versorgen, es fällt nicht immer sofort auf, wenn sich der Zustand eines Tieres verschlechtert hat. Es fehlt an Zuneigung, Trost und Liebe. Gerade dies ist aber so wichtig wenn es jemandem schlecht geht und dies gilt auch für die Vierbeiner.
Es ist so traurig, dass Turkey all dies nicht mehr erleben durfte. Traurig auch die Gewissheit, dass er nicht das letzte Opfer ist.
Was kann man dagegen tun? Wir wissen es nicht. Mada hat mir ihrem Tierarzt gesprochen. Es soll ein anderes Impfmanagement verfolgt werden. Das kostet Geld. Eigentlich müsste jeder Neuzugang gründlich getestet werden. Das kostet Geld. Eigentlich müssten alle Tiere regelmäßig vom Tierarzt angeschaut werden. Das kostet Geld. Leider fehlt das Geld für all diese so wichtigen Dinge.
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Dazu kommen immer wieder notwendige Operationen. Princesa, Pechut und Jade brauchten teure chirurgische Eingrifft.
Wir möchten an dieser Stelle nochmal auf Marea hinweisen. Ein gebrochenes Handgelenk wurde mit einer Titanplatte stabilisiert werden. Außerdem musste Gewebe verpflanzt werden. Die Kosten für diese OP betrugen 450 €.
Jede Menge neuer Katzen gibt es auch in der Perrera. Es werden immer mehr Katzen und keine Kösung für die Samtpfoten vor Ort in Sicht. Da ableibt nur die Hoffnung, dass wieder einige von ihnen zeitnah vom Tierschutzverein Pfungstadt übernommen werden.
Dazu kommen auch noch ein paar Kitten. Sie alle müssen geimpft, gechipt und kastriert werden. Auch hier brauchen wir dringend Unterstützung.
Diese beiden Hunde sind heute in der Perrera gelandet. Noch besteht die Hoffnung, dass sie verloren gegangen sind. Wahrscheinlich werden sie aber hinter Gittern sitzen bis sie ein neues Zuhause gefunden haben.
18. März 2018
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Hiermit geht unser Spenden-Basar auch hier online. Wir werden uns bemühen ihn so aktuell als möglich zu halten und freuen uns auf eine rege Teilnahme.
Von Zara gibt es ein erstes Ausflugsfoto.
17. März 2018
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Marlene, Zara und Vinni sind heute wohlbehalten, erst in den Niederlanden, dann in Deutschland angekommen.
Marlene und Zara sind ja direkt in ihr neues Zuhause gereist, Vinni hatte das Glück, doch noch eine Pflegestelle zu finden und die Perrera zu verlassen, dies war auch dringend nötig.
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4 Jahre und 4 Monate musste Marlene auf diesen Tag warten.
Mit gerade mal einem Jahr kam sie in die Perrera von Almendralejo und hat diese erst nach so vielen Jahren verlassen können.
Heute nun ist sie gut in ihrem neuen Zuhause angekommen.
Alles ist noch neu und so ganz weiß Marlene noch nicht was sie von all dem halten soll.
Das warme und weiche Plätzchen vor der Heizung hat sie aber schon aber schon erobert. Es wird noch dauern bis sie sich wirklich sicher fühlt. Der Anfang ist gemacht und sie hat alles Zeit der Welt.
Alles Gute für Marlene und ihre Familie, die sie trotz positivem LM-Befund adoptiert hat.
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Zara ist ebenfalls gut angekommen. Von ihr gibt es allerdings noch keine Bilder, sind aber versprochen und werden nachgereicht.
Vinni war einer unserer Sorgenkinder. Dem kleinen Mann ging es nicht gut in der Perrera. Diese hat er jetzt verlassen, wenn gleich er sein Zuhause noch nicht gefunden hat, konnte er doch auf einer Pflegestelle untergebracht werden. Vinni ist ein fröhlicher, neugierig und sehr menschenbezogen.
Die Zeit in der Perrera hat Spuren hinterlassen. Er ist sehr mager, einige Narben und Macken zeichnen seinen Körper.
Es ist ziemlich sicher, dass er die Zähne gemacht bekommen muss, eine Kastration steht auch noch an aber jetzt soll der Kleine erst einmal zur Ruhe kommen.
Vielen Dank an Vinnis Reisepaten und an sein Pflegefrauchen.
16. März 2018
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Wir freuen uns sehr, dass unsere aktuellen "Flüchtlinge" noch Fluchthelfer gefunden haben. Marlene, Zara und Vinni haben die Perrera heute morgen Richtung Niederlande verlassen. Noch wenige Stunden, dann werden sie von ihren Familien in Empfang genommen, Vinni vorerst von seinem Pflegefrauchen.
Vielen Dank an diejenigen, die für ihre Reise gespendet haben.
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Auch Dairon konnte die Perrera verlassen. Er wurde vor Ort adoptiert, hoffentlich für immer.
Leider gibt es schon wieder eine Galga, die dringend Hilfe brauchte und braucht.
Marea kam mit einem gebrochenen Handgelenk in die Perrera, vorsorglich hatte ihr Besitzer ihr noch den Chip entfernt, einfach rausgeschnitten.
Die freundliche Hündin wurde bereits chirurgisch versorgt und bekam eine Titanplatte, auch Gewebe musste verpflanzt werden. Die Kosten dafür betragen 450 € und es wäre toll, wenn Marea finanzielle Unterstützung bekommen könnte.
Auf Facebook haben wir einen Spenden-Basar ins Leben gerufen. Die Transportkosten stellen uns immer wieder vor große Probleme. Wir möchten über diesen Weg versuchen, die Resekasse etwas aufzufüllen. Jeder ist herzlich eingeladen uns dabei zu unterstützen.
14. März 2018
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In Spanien hat Sophia ihre Außenprothese bekommen. Sie muss sich jetzt wieder daran gewöhnen, dass sie auch dieses Beinchen wieder benutzen kann.
Auf dem Video sieht das allerdings etwas unsensibel aus.
In Süddeutschland hat der schwarze Wuschel Abel schon ein Zuhause gefunden.
Vinni hat noch eine Reisenpatenschaft bekommen. Gleichzeitig gab es noch einige Dosen Katzenfutter. Diese werden bald auf die Reise nach Spanien ehen.
Vielen Dank dafür.
11. März 2018
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Dieses schöne Video erreichte uns aus Pfungstadt. Amaral ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und genießt die Aufmerksamkeit im Tierheim. Die Süße sucht noch ein neues Zuhause.
Bei diesen Kleinen müssen wir uns allerdings darum sorgen, ob sie überleben. Sie brauchen dringend Pflegestellen vor Ort. Aufgefunden wurden sie heute morgen vor der Perrera, abgestellt in einem Eimer. Es ist wirklich nicht zu fassen.
Dabei sind diese Kleinen erst die Tage in die Perrera gekommen. Die Hoffnung, dass sie verloren gegangen sein könnten ist der Gewissheit gewichen, dass auch sie einfach ausgesetzt wurden. Auch sie brauchen dringend eine Pflegestelle oder ein gutes Zuhause.
Auch diese beiden Fellnasen sitzen hinter Gittern und müssen auf bessere Zeiten hoffen.
Diese Katze wurde ebenfalls gefunden und entgegen aller Hoffnungen nicht wieder abgeholt.
Der kleine Vinni soll zum Wochenende die Reise nach Deutschland antreten. Ein Zuhause geibt es leider noch nicht für den kleinen Racker aber die Option einer Pflegestelle.
Wir suchen dringend Reisepaten für den kleinen Mann. Die Kosten für die Fahrt liegen bei 120 €. Die Pflegestelle kann ihm zwar ein Plätzchen anbieten aber alle Kosten müssen übernommen werden. Wenn jemand eine Patenschaft für Vinni übernehmen möchte ist er herzlich willkommen. Auch ein Zuhause wäre toll für den kleinen Mann.
Das Geld von der ING DiBa hat unsere finanzielle Situation zwar entschärft aber leider nicht wirklich entspannt. Alle Hunde müssen geimpft und entwurmt werden, es gibt noch immer jede Menge kranke und verletzte Tiere.
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Vielen Dank an dieser Stelle an Irmi, die fleißig weiter Sachen bei den Herzpfötchen einstellt. So haben wir die Möglichkeit zu 50 % am Erlös beteiligt zu sein. Dieser Dank geht auch an Beate, die ebenfalls weiter Sachen verkauft.
Danke auch an Brigitte, die sich um den Versand kümmert.
Wir werden versuchen, in den nächsten Tagen noch ein paar Sachen zu verkaufen.
Euch allen noch einen schönen Sonntag.
9. März 2018
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Starten wir mit den schönen Dingen.
Serafin und seine Freundin haben wirklich das große Los gezogen. Sie werden geliebt und umsorgt.
Amelio und Meister Travis warten aufs Herrchen.
Hada, Lupo (Meliton) und Koki warten auf Frauchen.
Ein Paket mit Flohmarktsachen ist bei uns angekommen. Vielen Dank dafür.
Gehen wir nach Spanien. Dort genießen Sophia, Renoir und Abel genießen die spanische Sonne. Sophia wird demnächst den zweiten Teil ihrer Prothese bekommen. Alles ist bis jetzt gut verheilt.
Das sind dann aber auch die einzigen guten Nachrichten aus Spanien. Die Leute vor Ort haben im Moment große Sorgen. Solange sie sich "nur" um die Hunde und Katzen gekümmert haben, war alles soweit so gut.
Man versucht vor Ort aber auch daran zu arbeiten, dass die Menschen sensibilisiert werden. Man setzt sich ein gegen Stierkämpfe, gegen das Jagen mit Hunden ...
Das gefällt einigen Leuten garn nicht und es gibt offene Anfeindungen. Die Zusammenarbeit mit der Stadt funktioniert im Moment auch nicht.
Die Perrera bekommt ja von der Stadt eine Aushilfe bezahlt, die Verträge laufen allerdings immer nur über 3 Monate, dann kommt jemand neues. Die aktuelle Aushilfe ist nur sehr selten da und man muss sich beredhtigte Sorgen machen.
Vor Ort wollte man einen Erste-Hilfe-Kurs für Hunde machen - keine Genehmigung von der Stadt, einfach keine Reaktion.
Ein Event, welches jährlich veranstaltet wurde - keine Genehmigung, keine Reaktion.
Der zugesagte Bau eines Katzenhauses - keine Reaktion auf Nachfragen - keine Rückmeldung auf Nachfragen - kein Termin.
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Zu all den Sorgen, die man sowieso schon hat kommen dann auch eigentlich völlig unnötige Sorgen.
Wir können nur versuchen, gute Zuhause für die Tiere zu finden und so wenigstens einzelenen Tieren helfen zu können.
Das möchten wir natürlich gerne tun. Für drei der Fellnasen suchen wir dringend Reisepaten.
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8. März 2018
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Tika und Sylo haben neue Bilder geschickt. Die kleine Tika sitzt jetzt schon seit über zwei Jahren hinter Gittern und bei Sylo sind es schon fast zwei Jahre.
7. März 2018
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Unsere finanzielle Situation war ja mehr als angespannt. Gestern kam endlich das Geld der ING DiBa. Eigentlich hatten wir ja ganz andere Pläne mit dem Geld aber leider kann man nichts wirklich planen, es kommt immer anders als gedacht.
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Nach Plan läuft allerdings im Moment der Heilungsprozess von Rufina. Dieses Video zeigt, wie sie die Hinterbeinchen und das Schwänzchen bewegen kann.
6. März 2018
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Obwohl wir von einer Finanzierung noch weit entfernt waren, konnten am Sonntag einige Fellnasen und Samtpfoten die Perrera verlassen.
Apache, Romy, Black, Totoro, Fanny und Catrina sind nach Pfungstadt gereist.
Die Situation für die Katzen in Almendralejo ist sehr traurig, wir hatten schon einige Male davon berichtet.
Wir freuen uns, dass wir diese Kätzchen jetzt mitnehmen konnten.
Wir wünschen den Kätzchen tolle Familien und ein schönes Katzenleben.
Vielen Dank an den Tierschutzverein Pfungstadt.
Amaral konnte nach Pfungstadt reisen und sucht von dort ein neues Zuhause.
Roma, die man in Spanien aus der Vermittlung geholt hat weil sie nur allein gelassen wurde, Fleming, deren Adoptivfamilie ihn inserierte weil sie ihn nicht mehr haben wollten, Baby, Cosita und Pollito sind Richtung München gereist und suchen jetzt ihre Menschen.
Wir bedanken uns recht herzlich beim Tierschutzverein Pfungstadt und beim Verein Hundekinder in Not, bei Sabine und Kathi, die sich auf den Weg nach Spanien gemacht haben um die Tiere zu holen und bei all denen, die uns immer wieder unterstützen. Vielen Dank an die Reisepaten.
Während alle auf großer Reise waren, ist diese Katze nach einem Autounfall in die Perrera bekommen. Sie hat es ganz schön erwischt aber sie hat gute Chancen gesund zu werden. Diese Chance soll sie natürlich bekommen.
Es gibt aber auch die schönen Seiten.
Aquaman ist dabei seinen Führerschein zu machen. Ein Auto hat er schon.
Lorein ist dafür noch zu jung. Sie sorgt sich noch darum, dass der Tisch abhebt. Deshalb beschwert sie ihn lieber mit sich selbst, sicher ist sicher.
Manolito geht es auch gut.
Nach dem Transport ist vor dem Transport. Marlene und Zara werden die Perrera zeitnah verlassen können. Sie würden sich über Reisepaten sehr freuen.
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Dann möchten wir nochmals an unsere Notfälle erinnern. Es eilt wirklich sehr.
2. März 2018
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Leider müssen wir den Monat mit einigen Notfällen beginnen.
Zac, Vinni, Teo & Otto brauchen dringend ein neues Zuhause. Wirklich sehr dringend.
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Zac hatte sich in der Perrera aufgegeben, das Fressen und Trinken eingestellt. Schnell magerte er lebensbedrohlich ab. Auf einer Pflegestelle erholte er sich, wurde wieder ein fröhlicher kleiner Rüde. Jetzt muss er zurück in die Perrera. Seine Pflegefamilie ist in eine kleine Wohnung umgezogen und wird ihn nicht mitnehmen. Zac ist mit allem verträglich und braucht die Menschen, ein ganz feiner Kerl.
Vinni leidet sehr hinter Gittern, er ist sehr unterwürfig und läuft Gefahr von den Artgenossen attackiert zu werden. Vinni ist nicht sicher in der Perrera und wir suchen dringend eine PS oder ES für den liebevollen und anhänglichen kleinen Rüden. ALAN, 10 Monate alt Ausgesetzt, eingesammelt und hinter Gittern. Alan hat am ersten Tag derart geweint und geschrien, dass er medikamentös beruhigt werden musste. Der menschenbezogene Rüde braucht dringend wieder Menschen, die ihn lieben.
OTTO & TEO - Die fröhlichen kleinen Rüden sind nur miteinander glücklich. Da Teo vor einigen Monaten sehr krank war und Otto ohne seinen Kumpel das Fressen eingestellt hatte, sind beide auf einer PS untergekommen. Dort können sie nicht bleiben und laufen Gefahr, wieder hinter Gittern zu müssen. Dabei liegt es nicht an den Hunden. Wer Otto und Teo kennenlernt liebt sie. Sie lieben die Menschen, sie lieben das Leben. Sie sind wirklich gute Laune im Doppelpack.
Leider gibt es auch schon wieder neue Welpen. Auch sie sollten die Perrra natürlich schnell wieder verlassen.
Für die Welpen ist die Situation immer besonders schlimm. Immer wieder versterben die Babys in der Perrera. Hoffen wir, dass die Kleinen Glück haben und schnell ein gutes Zuhause finden.
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Gerade kommt noch die traurige Nachricht, dass Tris heute tot in ihrem Zwinger aufgefunden wurde. Was passiert ist weiß man nicht. Tris sollte unser Hund des Monats sein und jetzt trauern wir um die kleine Hündin, die schon so schwer vom Leben gezeichnet war.
Wir wünschen dir eine gute Reise kleine Tris.
28. Februar 2018
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Bei diesem armen Kerl hatte man den Verdacht, er könnte verloren gegangen sein. Alan weinte und schrie und konnte sich überhaupt nicht beruhigen. Es war so schlimm, dass man ihn mit einem Beruhigungsmittel versorgen musste. Abgeholt wurde er natürlich auch nicht.
Wir bekommen nur die Information und es macht uns schon unendlich traurig. Wie mag es erst den Menschen vor Ort gehen, tagtäglich müssen sie die Tiere zurücklassen.
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Auch dieser kleine Hundemann braucht dringend Hilfe. Vinni ist einer der Hunde, der Gefahr läuft von seinen Argenossen attackiert zu werden und wir machen uns Sorgen um seine Sicherheit. Wenn jemand den Kleinen vorübergehend aufnehmen könnte wäre das toll.
Gerade kam die traurige Nachricht, dass das kleine Fröschlein über die Regenbogenbrücke gegangen ist.
Vor 3,5 Jahren kam Capy als Notfällchen nach Deutschland.
Der kleine Mann mit den krummen Beinchen eroberte schon am Flughafen die Herzen seiner Familie. Voller Energie und Tatendrang hüpfte und sprang er durchs Leben.
Leider musste Capy viel zu früh gehen. Der einst so fröhliche kleine Kerl hinterläßt Trauer und Schmerz.
Danke an seine Familie, dass ihr ihm ein Zuhause geschenkt habt. Danke für die Liebe die er erfahren durfte.
Gute Reise kleines Fröschlein.
27. Februar 2018
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Der Monat neigt sich dem Ende. Für zwei Fellnasen wird es auch der letzte Monat in der Perrera sein, ara und für mindestens zwei.
Die Glücksfellchen, die ein neues Zuhause gefunden haben, sind Zara un Marlene. Beide Hündinnen werden schon sehnsüchtig von ihren Familien in Dortmund erwartet.
Die Familie von Zara freut sich auf eine aufregende Zeit mit der kleinen Zara. Die Familie von Marlene weiß, dass es Zeit und Geduld braucht, bis die schüchterne Hündin sich sicher in ihrem neuen Leben fühlen wird.
Marlene hat über 4 Jahre in der Perrera verbracht. Mit gerade mal einem Jahr ist sie in die Perrera gekommen, hat damit also fast ihr ganzes Leben hinter Gittern verbracht. Es wird dauern bis sie sich in der Welt außerhalb sicher fühlen wird aber sie bekommt endlich die Chance auf ein schönes Leben.
Wir wünschen beiden Familien eine tolle Zeit mit ihren neuen Familienmitgliedern.
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Ares und Gus haben ihr gemütliches Plätzchen ja schon vor einiger Zeit bezogen. Ares sogar mit Zudeckservice.
Während Nic (Gotti) die Massage genießt, .....
... hat Romeo Frauchens Latschen unschädlich gemacht.
Kater Romeo ist eindeutig sehr zufrieden in seinem neuen Leben.
Ein schönes Zuhause hätten auch die anderen Samtpfoten gerne.
Apache, Totoro, Fanny, Catrina, Black und Romy sitzen noch in ihren engen Käfigen. Das soll sich natürlich auch ändern. Wir suchen dringend Reisepaten.